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Ausgabe 196

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Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs Mal jährlich mit bis zu 145 Seiten Österreich. Bisher 13.449 pdf-Downloads der Ausgabe 196 auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 196 / 07. 12. 2020 »Burgenland Journal« 68 Foto: Landesmedienservice Burgenland Besuchten die Messe im Martinsdom (v.l.): Landesrätin Daniela Winkler, Karin und Landesrat Leonhard Schneemann, Landtagspräsidentin Verena Dunst, Julia und Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, Landeshauptmann-Stv. Astrid Eisenkopf und Landesrat Heinrich Dorner Foto: Landesmedienservice Burgenland Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics und Landeshauptmann Hans Peter Doskozil meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“, bestätigt das Evangelium. Nächstenliebe und Solidarität ist der klare Auftrag für jeden Christen und für die Kirche. Wir sollen Christus, der sich ebenfalls „small-klein“ machte, nachahmen in seinem Dienst für die Menschen oder wie es unser Logo sagt: 60 Jahre Diözese Eisenstadt – für die Menschen da. Zeigt uns diese Pandemie nicht neue Arten der Armut, die wir als Kirche, als Chri sten erkennen und auch lindern helfen sollten? Daher meine dritte Bitte: Setzen wir in unserer Umgebung konkrete Martinstaten, da mit Nächstenliebe und Solidarität in unserem Land auch heute weiterleben! Werden wir nicht müde, Menschen auf der Flucht beizustehen – auch Jesus teilte das Los eines Flüchtlings! Der Terror der Extremisten siegt erst dann, wenn wir uns polarisieren lassen, wenn geschürte Vorurteile und Angst über Mitleid und Menschlichkeit siegen. Schauen wir aber auch in Kirche und Politik nicht länger weg, wenn sich Parallelgesellschaften bilden, die unsere europäischen Werte nicht respektieren wollen! Neben der persönlichen Konfektions - größe sollten Christen – vor allem wir Burgenländer – auch die geistliche Konfektionsgröße „S“ unseres Landes- und Diözesanpatrons des heiligen Martin kennen und sie uns zueigen machen – Spiritualität, Synodalität, Solidarität. Die geistliche Konfektionsgröße „S“ un - seres Patrons lege ich unseren neuen Kanonikern besonders ans Herz. Eure neue Kleidung mit Kreuz, Mozett und Birett ist ein Zeichen für die Spiritualität, Synodalität und Solidarität, zu der Ihr als Kapitulare des heiligen Martin berufen seid. Das gemeinsame Gebet, die gemeinsame Sorge um unsere Diö - zese und unsere Domkirche sowie die ge - meinsame Sorge um die Armen mögen Euch als „Domkapitel zum heiligen Martin“ auszeichnen! Und allen, die am Ende dieses Festgottesdienstes eine diözesane Auszeichnung für Ihr Beten und Arbeiten in und für unsere Diözese erhalten, danke ich von Herzen für Ihr gelebtes Zeugnis der Spiritualität, Synodalität und Solidarität – Ihr ward und seid für die Menschen da! Machen wir uns wie Martinus „smallklein“ vor Gott im Gebet und bringen wir Spiritualität und seinen Geist in unsere Ge - sellschaft ein! Stellen wir wie Martinus https://www.burgenland.at unser „Ego-Ich“ zurück und gehen wir als Kirchen, Parteien, Volksgruppen, Gemein - den, Vereine noch mehr gemeinsam den Weg zum Wohl unseres Landes und seiner Menschen! Sehen wir wie Martinus die Nöte der Ar - men heute und helfen wir mit konkreten Martinstaten, die gerade jetzt im zweiten Lokkdown vielen Angst und Unsicherheit nehmen, aber Mut und Hoffnung machen sollen! Wenn wir so im Blick auf den heiligen Martin und im Vertrauen auf seine Fürsprache, seine geistliche Konfektionsgröße „S“ zu unserer machen, dann sind wir alle, unsere jubilierende Diözese und unser jubilierendes Land auf einem guten Weg in die Zu - kunft! Amen. https://www.martinus.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 196 / 07. 12. 2020 »Burgenland Journal« Die Ideen für den Stadtpark der Zukunft Ergebnisse der Bürgerbeteiligung zur Neugestaltung des Oberwarter Stadtparks Die Einbettung des Parks in ein Gesamtkonzept für die Innenstadt sowie die schrittweise Entwicklung und Verwandlung in einen naturnahen Stadtgarten unter Einbindung der Bevölkerung – das sind nur zwei aus einer ganzen Liste von Wünschen, die die OberwarterInnen im Rahmen der Bürgerbeteiligung an die politischen Verantwortungsträger herangetragen haben. Vor rund drei Monaten haben die Menschen in Oberwart die Einladung erhalten, sich mit Ideen zur geplanten Neugestaltung des Stadtparks einzubringen. Mittels Postwurfsendung wurden folgende Fragen an die Bevölkerung gerichtet: „Was soll im Stadtpark der Zukunft passieren und was darf dort keinesfalls geschehen? Was erwarten Sie Bürgermeister 2. LT-Präs. Georg Rosner mit Bürgern im Oberwarter Stadtpark von diesem Platz? Welche Qualitäten muß dieser Ort haben, damit Sie ihn gerne aufsuchen?“ Bis Anfang Oktober hatten die BürgerInnen dann die Möglichkeit, ihre Vorschläge per Postkarte, per Online-Formular oder per Mail einzubringen. „Es ist das erste Mal, daß wir diese Herangehensweise bewußt gewählt und die Be - völkerung eingeladen haben, uns Ideen und Vorschläge zu übermitteln. Und ich kann sagen, es hat sich ausgezahlt!“ Bürgermeister und 2. LT-Präs. Georg Rosner zeigt sich mit Verlauf und Ergebnis rundum zufrieden. Bei den vier in Oberwart aufgestellten Infoständen sind knapp 100 Postkarten eingelangt. Weitere ca. 30 Rückmeldungen ka - men per Email, Facebook oder Instagram bzw. per Brief. Alle so eingelangten Ideen und Vorschläge wurden von den Rathaus-MitarbeiterInnen gesammelt und an die Oberwarter Agentur Rabold und Co. zur Auswertung weitergeleitet. Die KommunikationsexpertIn - nen waren es auch, die darüber hinaus noch Interviews, Begegnungen und Workshops organisierten. „Wir haben zehn ausgewählte Personen aus Oberwart interviewt, zu zwei ,Parksafaris‘ mit Bürgermeister, Gemeinderatsmitgliedern und interessierten BürgerInnen geladen, zwei Workshops zur Ideenfindung veranstaltet sowie sieben weitere interne Workshops zur Auswertung der Ergebnisse und einen finalen Workshop zur Be - richterstellung durchgeführt“, berichtet Agen - turchefin Eveline Rabold, „und wir sind von der hohen Qualität der gesammelten Ideen positiv überrascht. Die OberwarterInnen haben sich ernsthaft Gedanken gemacht und vielschichtige Problemfelder erkannt. Einige haben ihre Vorschläge sogar gezeichnet oder als Planskizze übermittelt. Jedenfalls lassen sich aus der Summe der eingelangten Ideen mehrere Themenschwerpunkte formulieren.“ Man wünscht sich: m ein Gesamtkonzept, das sich in die städtische Umgebung integriert. Kein Stück - werk! m kein fixfertiges Endprodukt, sondern eine schrittweise Entwicklung und Einbindung der Bevölkerung. m die Verwandlung zu einem naturnahen Stadtgarten – ohne Autos und Schotter, dafür mit einheimischen Pflanzen und Wasserflächen. m Sitzmöglichkeiten, die zum Verweilen einladen und WCs, die sauber sind, in einem Stadtgarten, in dem man sich sicher fühlt. m einen Erholungs- und Kommunikationsort, der mit seiner besonderen Gestaltung die Menschen anzieht. m Fitnessgeräte und Flächen, die zu sportlicher Betätigung einladen. m einen gut integrierten Kinderspielplatz, der mit hochwertigen Spielgeräten zum Be suchermagnet wird. m eine kleine, feine Gastronomie in der Mit - te des Stadtgartens, mit Blick auf eine Wasserfläche und den Kinderspielplatz m kleine und feine Veranstaltungen, die das Ambiente des künftigen Stadtgartens nutzen und beleben. m einen fixen, attraktiven Marktplatz im vorderen Bereich, der Oberwart zum re - gionalen Genusszentrum werden läßt. m ein Kriegerdenkmal und Mahnmal – mit einer neuen Botschaft aufgewertet, eventuell anders ausgerichtet – als integraler Bestandteil des künftigen Stadtgartens. m eine laufende, liebevolle Pflege und Be - treuung – gewährleistet durch ein attraktives Beteiligungsprojekt für Alt und Jung. Diese Themenschwerpunkte wurden den Verantwortlichen in der Stadtgemeinde vor kurzem präsentiert. Das Projekt zur Neugestaltung des Stadtparks hat damit erst Fahrt aufgenommen. Für Bürgermeister 2. LT-Präs. Georg Rosner ist eines klar geworden: „Wir haben die Botschaft der OberwarterInnen verstanden, und wir werden die einzelnen Pro - blemfelder Schritt für Schritt in Angriff nehmen. Dazu wird es notwendig sein, ein interdisziplinäres Expertengremium zusammenzustellen, das in der Lage ist, die richtigen Lö sungen für die jeweiligen Bereiche zu finden.“ Dazu zählen für ihn die Bereiche Land - schafts- und Grünraumplanung, Stadtplanung und -entwicklung, Veranstaltungsplanung und das Thema Markt. „Ich kann mir gut vorstellen, daß wir – in Absprache mit diesem Expertenteam – bereits im kommenden Jahr mit einzelnen Maßnahmen beginnen“, so Bürgermeister Rosner. Foto: Alexander »Lexi« Horvath https://www.oberwart.gv.at 69

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