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Ausgabe 196

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Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs Mal jährlich mit bis zu 145 Seiten Österreich. Bisher 13.449 pdf-Downloads der Ausgabe 196 auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 196 / 07. 12. 2020 Wissenschaft & Technik Gentherapie »Made in Europe« Novartis baut Kundl zum Kompetenzzentrum für Nukleinsäure-Produktion aus – Eröffnung einer High-Tech-Fertigungsanlage für Plasmide – dem wichtigsten Grundstoff für Zell- und Gentherapien mit Perspektive auf signifikante Erweiterung Novartis setzt bei der Herstellung seiner innovativen Gentherapien verstärkt auf Europa: Um die Produktion von Nukleinsäuren für seine kommerziellen Therapien als auch für die vielfältigen Entwicklungs-Projekte auszuweiten, baut Novartis den Standort Kundl zum Kompetenzzentrum aus. Am 30. November wurde eine neue Anlage ein - ge weiht, mit der ab sofort in Österreich Plasmide für die Studienmedikation von gentherapeutischen Pipeline-Programmen hergestellt werden. Plasmide sind ringförmige DNA-Moleküle, die für Zell- und Gentherapien benötigt werden. Sie sind damit ein entscheidender Bestandteil aller innovativen Zell- und Gentherapien von Novartis. Wie et wa der Gentherapie-Plattform von Novartis Gene Therapies, mit der das Unternehmen eine neue Ära in der Behandlung monogener neuromuskulärer Erbkrankheiten einleitet. „Der Bedarf an Nukleinsäure-Produkten ist infolge der zunehmenden Forschung im Bereich Zell- und Gentherapien stark gestiegen. Der Aufbau einer eigenen Produktion in diesem Hochtechnologiebereich ist ein wichtiger strategischer Schritt, unser Produktionsnetzwerk an die künftigen Anforderungen der Medizin ausrichten“, erläuterte Steffen Lang, Global Head von Novartis Tech nical Operations und Mitglied der No - vartis Geschäftsleitung. „Die neue Anlage in Kundl ist eine ideale Ergänzung unseres globalen Produktionsnetzes für Zell- und Gentherapien. Wir beabsichtigen die Kapazitäten zur Herstellung von Nukleinsäure-Produkten am Standort weiter auszuweiten.“ Und Mario Riesner, Geschäftsführer Sandoz GmbH, fügte hinzu: „Wir freuen uns, daß wir Patientinnen und Patienten auf der ganzen Welt, die an schwerwiegenden mono - genen Erbkrankheiten leiden, mit unserer Arbeit unterstützen können. Mit diesen neuen Anlagen leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung mit innovativen Gentherapeutika und schlagen ein neues Kapitel an unserem Traditionsstandort in Kundl auf. Hier sind wir seit 1946 Pioniere – von den Anfängen mit Antibiotika über das erste Biosimilar bis hin zu nun einer zentralen Fertigungsanlage für Nukleinsäuren.“ Foto: Novartis Novartis’ Gentherapie »Made in Europe« Investition in technologische Weiterentwicklung Novartis Gene Therapies ist das weltweit führende Gentherapieunternehmen und definiert mit seiner innovativen Gentherapieplattform die Möglichkeiten für Patienten, die von lebensbedrohlichen genetischen Er - krankungen betroffen sind, und ihre Familien neu. Am Standort in Kundl hat Novartis in diesem Jahr bereits 15,7 Millionen USD in die neue Anlage zur Produktion für Plasmid-DNA investiert. Mit weiteren 4,7 Millionen USD entsteht bis Mitte nächsten Jahres eine weitere Anlage zur Herstellung von mRNA. Insgesamt werden dann 45 Mitarbeitende in der Nukleinsäure-Produktion be - schäftigt sein. Am Kompetenzzentrum werden die Mitarbeitenden für die hochspezialisierten Funktionen in der Fertigung der Nu - kleinsäuren qualifiziert. Das Zentrum besitzt auch eine eigene Entwicklungsabteilung, die sich gezielt der technologischen Weiterentwicklung der Gentherapien widmet. »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at/ 100 Bauanleitung für Zellen, um seltene Gendefekte ursächlich zu behandeln Gentherapien werden in einem langen und komplexen Prozeß hergestellt, für den eine Reihe biologischer Schritte erforderlich sind. Ein wichtiger Bestandteil dieser innova - tiven Therapien ist zugleich auch der Kleinste: Plasmide. Diese ringförmigen DNA-Mo - leküle tragen die Anleitung in sich, damit die Zellen im Körper der Patienten die Gentherapien von Novartis herstellen können. Die Produktion der Plasmid-DNA dauert etwa sieben Tage. Für die verschiedenen Zell- und Gentherapien von Novartis werden jeweils drei bis vier dieser Plasmide benötigt. Die in Kundl hergestellten DNA-Moleküle werden in einem Bioreaktor mit speziellen Zelllinien zusammengebracht, um damit die adenoassoziierten Viren (AAVs) herzustellen. So - bald die Virushüllen DNA-Plasmide aufgenommen haben, nennt man sie AAV-Vektoren. Diese dienen als Vehikel, um das therapeutisch wirksame genetische Material in die Zellen der Patienten zu transportieren. Insgesamt 30 Tage dauert es so zum Beispiel bis die Einmal-Gentherapie gegen die spinale Muskelatrophie für die Patienten ganz individuell auf deren Gewicht abgestimmt produziert ist. Über Novartis Novartis denkt Medizin neu, um Menschen zu einem besseren und längeren Leben zu verhelfen. Als führendes globales Pharma - unternehmen nutzt es wissenschaftliche In - novationen und digitale Technologien, um bahnbrechende Therapien in Bereichen mit großem medizinischem Bedarf zu entwikkeln. Dabei gehört man regelmäßig zu jenen Unternehmen, die weltweit am meisten in For - schung und Entwicklung investieren. Die Pro - dukte von Novartis erreichen global na hezu 800 Millionen Menschen, und man sucht nach neuen Möglichkeiten, den Zu gang zu seinen neuesten Therapien zu erweitern. Über Novartis Österreich Die ös terreichische Novartis Gruppe ist eines der führenden Pharmaunternehmen des Landes und gliedert sich in die Geschäftsbereiche in novative Medikamente (Pharmaceuticals, Oncology) und Generika (Sandoz). Die Mitarbeitenden leben täglich eine Mission: Das Leben von Menschen zu verbessern und zu verlängern. Mit seinen Arzneimitteln er reicht Novartis fünf Millionen heimische PatientInnen. n https://www.novartis.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 196 / 07. 12. 2020 Wissenschaft & Technik Innovationspreis des Landes OÖ Landeshauptmann Thomas Stelzer und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner: »Innovationskraft ist ein wichtiger Motor für den Standort OÖ – gerade jetzt in der Krise« Bereits zum 27. Mal wurde der OÖ. Landespreis für Innovation vergeben – coronabedingt heuer ohne eigene Veranstaltung. „Besonders vor dem Hintergrund der Covid-Pandemie hat dieser Preis in diesem so schwierigen Jahr eine ganz besondere Be - deutung. Denn Innovationskraft ist ein wichtiger Motor für den Standort, gerade jetzt in diesen herausfordernden Zeiten. Für Innovationen braucht man Kreativität und Mut, der Innovationspreis des Landes holt die vielen innovativen Köpfe vor den Vorhang – von weltweit tätigen Großunternehmen über mittelständische Betriebe bis hin zu jungen Start-ups“, erklärten Landeshauptmann Thomas Stelzer und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner am 23. November anläßlich der Vergabe des Innovationspreises des Landes OÖ für 2020. In der Kategorie Großunternehmen setzte sich die FACC Operations GmbH in Ried im Innkreis durch. In der Kategorie Kleine und Mittlere Unternehmen siegte die Seven Bel GmbH aus Leonding. Die Kategorie Forschungseinrichtungen entschied die Abteilung Physik Weiche Materie der Johannes Kepler Universität Linz für sich. Der Jurypreis für „Radikale Innovationen“ ging an die MIBA AG in Laakirchen und den Jurypreis für „Ge- schäftsmodell Innovationen“ erhielt Newsadoo in Linz. „Innovationen passieren nicht zufällig, sondern erfordern Mut und Weitblick – be - sonders in herausfordernden Zeiten wie diesen. Auf die vielen innovativen Köpfe in unserem Land können wir zu Recht stolz sein“, betonte der Landeshauptmann weiters. „Corona wird wieder vergehen, aber der Wettbewerb bleibt bestehen. Daher sind In - novationen so wichtig, damit sich unsere Un - ternehmen und der Standort OÖ auch wei ter - hin im internationalen Wettbewerb be haup - ten können. Mit dem Innovationspreis des Landes OÖ holen wir die vielen innovativen Betriebe in Oberösterreich vor den Vorhang“, unterstrich der Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat. „Innovationen sind eine essentielle Voraussetzung für einen starken Wirtschaftsstandort Oberösterreich. Um im internationalen Wettbewerb zu bestehen, brauchen wir Foto: Land OÖ Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner überreichte den Innovationspreis 2020 des Landes OÖ in der Kategorie „Jurypreis für radikale Innovation“ an F. Peter Mitterbauer, Vorstandsvorsitzender der Miba AG. laufend neue, innovative Produkte und Dienstleistungen, mit denen wir uns am globalen Markt behaupten können. Die vielen herausragenden Einreichungen in diesem Jahr zeugen zum wiederholten Mal von der enormen Innovationskraft der oberösterreichischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen“, so Stephan Kubinger, Obmann- Stellvertreter der sparte.industrie WKO Ober - österreich. Christina Huber, Vorstandsvorsitzende der Sparkasse OÖ, betonte: „Es freut mich, daß es in Oberösterreich so viele erfolgreiche Unternehmen gibt, die mit ihrer Innovationskraft Maßstäbe setzen und auf topmotivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen können. Es braucht gerade in so schwierigen Zeiten innovative Betriebe, um den Wirtschaftsaufschwung wieder anzukurbeln.“ »Österreich Journal« – https://kiosk.oesterreichjournal.at/ 101 Der Landespreis für Innovation 2020 ist eine Kooperation des Landes Oberösterreich und der oö. Standortagentur Business Upper Austria in Zusammenarbeit mit der WKO Oberösterreich – sparte.industrie und der Sparkasse OÖ. Die Preisträger 2020 und ihre Innovationen im Überblick Kleine und Mittlere Unternehmen Platz 1: Seven Bel GmbH Schallvisualisierung Es handelt sich hierbei um eine technische Entwicklung, die im Gegensatz zu be - stehenden Produkten im Bereich der akustischen Kameras eine höhere Bildqualität aufweist, sowie ein viel geringeres Gewicht (we - niger als 1 kg) und viel geringere Anschaffungskosten (1/10) bietet. Herkömmliche Lösungen wiegen im Gegensatz dazu zwi-

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