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Ausgabe 195

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Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs Mal jährlich mit bis zu 145 Seiten Österreich. 15.487 pdf-Downloads im November 2020 auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 195 / 29. 10. 2020 Religion und Kirche 124 Foto: kathbild.at / Franz Josef Rupprecht v.l.: Wilhelm Pfeiffer (Direktor der Berufsschule Pinkafeld), Dominik Orieschnig (Diözesansprecher), Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, Metropolit Arsenios, Bischof Ägidius J. Zsifkovics, die Maurerlehrlinge der Berufsschule Pinkafeld Dominik Dombi und Thomas Neubauer, Superintendent Manfred Koch und Klosterabt Paisios Jung „Maria Schutz“ verstehe sich als „Bollwerk der Nächstenliebe, der engen Beziehung der Menschen, die Sehnsucht nach Gott haben“, als „Ort des Dialogs, der Begegnung und der Besinnung“. Zugleich sei die Entstehung des ersten orthodoxen Klosters im mit - teleuropäischen Raum ein „historisches Er - eignis im Leben des Ökumenischen Patriarchats“, betonte Metropolit Arsenios Kardamakis – und für ihn persönlich sei es „die Realisierung eines Traums“ seit seinem Amts antritt. Der Metropolit brachte die Dankbarkeit gegenüber Patriarch Bartholomaios, Papst Franziskus, Diözesanbischof Zsifkovics, Landeshauptmann Doskozil, dem „Verein der Freunde des Klosters Maria Schutz“ sowie den burgenländischen Großspendern für die Unterstützung des Klosterprojekts zum Ausdruck. Das neue Kloster wolle ein „Haus für alle“ sein, die Grundsteinlegung für das Kloster sei ein „historischer Tag für die Einheit der Kirche gemäß dem Willen Christi“. Sowohl Bartholomaios I. als auch Papst Franziskus brachten ihre Glückwünsche zum Ausdruck. St. Andrä am Zicksee möge in der Mitte Europas ein „Ort der Verherrlichung des Namens Gottes“ sein (Bartholomaios), aber auch eine Stätte, wo die Christen in Freundschaft im „betenden Gotteslob" zuein - ander finden (Franziskus). »Beglückendes Ereignis« im »sorgenvollen Jahr 2020« Bischof Zsifkovics erinnerte in seinem Grußwort daran, daß die Grundsteinlegung des orthodoxen Klosters ein „beglückendes Ereignis“ im Corona-bedingt „sorgenvollen Foto: kathbild.at / Franz Josef Rupprecht Metropolit Arsenios segnet die vier Ecksteine und die Platte des Grundsteins Jahr“ des 60. Jahrestages der Gründung der Diözese Eisenstadt sei. Der Eisenstädter Bi - schof erinnerte an das Wort von Johannes Paul II., daß die Christenheit mit beiden Flügeln – dem westlichen und dem östlichen – atmen müsse. Es sei zu hoffen, daß auch vom neuen Kloster „gemeinsam ein kräftiger Atem“ hinausgetragen werden möge. Der Bischof sprach vom Kloster als „In - let-Center“: „In Parndorf haben wir ein Outlet-Center, das neue orthodoxe Kloster wird ein Inlet-Center sein, wo man die Menschen einläßt, um Ruhe, Beschaulichkeit und Frieden zu finden, um sich ins eigene Innere zu wenden und wieder einmal nachzuschauen, wie es der vernachlässigten Seele geht.“ Das Kloster werde ein Ort sein, „wo man den echten ,Lockdown‘ finden kann“. »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at Zsifkovics unterstrich, daß sich die Diözese Eisenstadt – ebenso wie das ganze Burgenland – als „Brücke“ empfinde. Die erhoffte volle Einheit der Christen sei zweifellos weniger ein intellektueller als vielmehr ein spiritueller Prozeß. Es gehe darum, das Ge - meinsame vor das Trennende zu stellen, „mit - einander zu beten und miteinander zu arbeiten“. Martin, der Heilige von ganz Pannonien, als Projekt-Inspirator Der Eisenstädter Bischof nahm bei der Feier in St. Andrä auch auf den „pannonischen“ Heiligen Martin – einen Heiligen der bis zum Jahre 1054 ungetrennten Christenheit – Bezug: „Als mein Freund und Bruder Metropolit Arsenios mir vor sieben Jahren

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 195 / 29. 10. 2020 125 von seinem Wunsch erzählte, im Burgenland ein orthodoxes Kloster errichten zu wollen, fiel mir als Bischof einer Martinsdiözese der geteilte Mantel des heiligen Martin ein. Martinus ist ein Heiliger, der die Tat und die Liebe über das Wort setzt – und er lebte zu einer Zeit, in der unsere beiden Kirchen noch eins waren. So wußte ich, was zu tun war.“ Das neue orthodoxe Kloster werde „als Martinstat für die orthodoxen Christen Ös - terreichs und Ungarns in einem heute vereinten Europa“ auch zur Heilung der in Ungarn gefühlten Wunde von 1921 – der Abtretung des Gebiets des Burgenlandes von den westlichen Komitaten an Österreich – beitragen. „Einmal mehr wird Martin, der große Europäer, Grenzen überwinden und versöhnend wirken. Für unsere Kirchen, unser Burgenland, unser Österreich, unser Europa“, so Zsifkovics. »Ein burgenländisches Kloster« Landeshauptmann Hans Peter Doskozil unterstrich, daß das Burgenland ein „Land des Miteinanders“ sei. Das neue orthodoxe Kloster sei im Burgenland „herzlich willkommen“, als „Haus der Offenheit“ und als „burgenländisches Kloster“. Offenheit sowie Ver - bundenheit und Zusammenhalt im Land und unter den Menschen sei bezeichnend für das Burgenland. Das betreffe sowohl die verschiedenen Volksgruppen als auch die Kirchen im Land. Auch der Bürgermeister von St. Andrä, Andreas Sattler, sprach vom Kloster als „spirituellen Ort des Dialogs und der Begegnung“ und einer „Stätte des Friedens“ für Gäste und Einheimische. An der Grundsteinlegung nahmen neben zahlreichen orthodoxen Geistlichen und Gläubigen von katholischer Seite außer den anfangs genannten Würdenträgern auch der Wiener Weihbischof Franz Scharl – als Vertreter der Österreichischen Bischofskonferenz –, der Eisenstädter Bischofsvikar P. Lorenz Voith und der Eisenstädter Generalvikar Martin Korpitsch teil. Kuppelkirche und Ikonenwände Das Kloster „Maria Schutz/Agia Skepi“ soll aus vier etwa sechseinhalb Meter hohen Trakten bestehen, die in Form eines Quadrates angeordnet sind. In der Mitte ist eine Kirche vorgesehen, deren Kuppel etwa 13 Meter in die Höhe ragen wird. In einem ersten Schritt soll die Kirche gebaut werden. Dann sollen die weiteren Gebäude folgen, darunter Zellen für die Mönche, Empfangsräume, Bibliothek, Refektorium, Nebenräume und Werkstätten. Acht bis zwölf Mönche sollen in dem Foto: Team - Architekten am Graben / Themistoklis Ioannou Foto: kathbild.at / Franz Josef Rupprecht Foto: kathbild.at / Franz Josef Rupprecht Das Modell des orthodoxen Mönchsklosters von Architekt Themistoklis Ioannou Landeshauptmann Hans Peter Doskozil legte ein Element des Grundsteins Bürgermeister Andreas Sattler legte ebenfalls eines der Elemente des Grundsteins »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at Gebäude Platz finden. Auch ein Gästehaus ist geplant. Der Grundriß der Kirche hat die Form eines griechischen Kreuzes und besteht aus vier Halbtonnen mit einer zentralen Kuppel. Der Innenraum wird vollständig mit Ikonen bemalt. Die Kosten für den Bau der Kirche belaufen sich laut Architekt Themistoklis Ioannou auf rund 1,1 Millionen Euro ohne Innenausstattung bzw. Ikonenmalereien. Ioannou zeig - te sich zuversichtlich, „daß wir die Kirche bis Weihnachten 2021 fertig bauen und einweihen können“. Dazu wird dann auch Patriarch Bartholomaios im Burgenland erwartet. Das Kloster-Projekt wurde 2014 gestartet, als die Diözese Eisenstadt ein Grundstück in St. Andrä dafür zur Verfügung stellte. Beim Martinsfest am 11. November 2014 im Eisenstädter Dom überreichte Bischof Zsifkovics die Stiftungsurkunde persönlich an Patriarch Bartholomaios. Auch wenn mit dem Klosterbau noch nicht begonnen wurde, lebt die orthodoxe Mönchsgemeinschaft bereits seit 2016 in einem angekauften Haus in St. Andrä. Der Klostergemeinschaft gehören Abt Paisios Jung, vier weitere Mönche und derzeit zwei Novizen an. Unterstützung am Bau Unterstützt wurden die Kirchenvertreter bei der Grundsteinlegung von zwei Maurerlehrlingen der Berufsschule Pinkafeld; zwischen Kloster und Berufsschule wird es wei - terhin eine Kooperation geben. So ist vereinbart, daß Schüler für ihr Lehrabschlußzeugnis am Bau mitarbeiten sollen. Der Bereich, den sie dann handwerklich umsetzen werden, wird noch in Absprache mit dem Architekten definiert. Der Bau des Klosters und handwerkliche Fertigkeiten sind laut Direktor Wilhelm Pfeif - fer aus handwerklicher Sicht sehr interessant für Lehrlinge ebenso wie für Lehrer. „Was die orthodoxe Kirche mit der christlichen Kirche gemeinsam hat, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es gibt, und warum die ses Kloster in Österreich gebaut wird, wird in den nächsten Jahren ein Thema in unserer Schule sein. Es soll intensiv in verschiedenen Unterrichtsgegenständen diskutiert und besprochen werden“, so Pfeiffer. n https://www.martinus.at/ http://www.orthodoxe-kirche.at/ https://www.iaad.at/

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