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Ausgabe 195

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Magazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs Mal jährlich mit bis zu 145 Seiten Österreich. 15.487 pdf-Downloads im November 2020 auf http://oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 195 / 29. 10. 2020 Wirtschaft WIFO: Zähe Konjunktur nach kräftigem Rebound Im Frühjahr war die Weltwirtschaft aufgrund der pandemiebedingten Schutzmaßnahmen massiv eingebrochen. Der Wertschöpfungsverlust wurde im Sommer teilweise wettgemacht, in Österreich dürfte die Wertschöpfung im III. Quartal gegenüber dem Vorquartal um mehr als 10 % gewachsen sein. Rund die Hälfte des krisenbedingten Anstieges der Arbeitslosigkeit wurde bis Sep - tember abgebaut. Im IV. Quartal wird sich die Konjunkturdynamik aufgrund auslaufender Rebound-Effekte (Lösung des Konsumrückstaus) und eines Anstieges der Infektionszahlen jedoch markant verlangsamen. Für das Jahr 2020 wird insgesamt ein BIP- Rückgang von 6,8 % gegenüber 2019 prognostiziert, für 2021 ein Anstieg von 4,4 %. Ein neuerlicher Lockdown im Herbst könnte diese Raten um 2,5 bzw. 4,0 Prozentpunkte senken. „Die Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie in Österreich im Frühjahr 2020 waren im internationalen Vergleich streng und bewirkten einen massiven Wertschöpfungsverlust. Die großzügige Lokkerung im Sommer ermöglichte einen kräftigen Rebound, vor allem der Konsumrück - stau löste sich weitgehend auf“, so der Autor der aktuellen Prognose des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO), Stefan Schiman. Der massive Einbruch der Weltwirtschaft im Frühjahr 2020 wurde im Sommer teilweise wettgemacht. Österreich hatte im in - ternationalen Vergleich überdurchschnittlich strenge Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie ergriffen und sie dann überdurchschnittlich stark gelockert. Dementsprechend war die Rezession im Frühjahr tief und kurz. Hauptergebnisse der Prognose 100 Im III. Quartal 2020 expandierte die reale Wirtschaftsleistung bereits wieder kräftig; sie dürfte gegenüber dem Vorquartal um über 10 % gestiegen sein (II. Quartal -12,1 %). Der starke Rebound war einerseits auf die wirtschaftspolitischen Maßnahmen zurück - zuführen, vor allem aber darauf, daß sich der Konsumrückstau aus dem Frühjahr durch die großzügige Lockerung des Lockdown löste. Die Investitionstätigkeit und der Außenhandel erholten sich wahrscheinlich – mit Ausnahme des Bauwesens – weniger rasch, da hier die wirtschaftliche Unsicherheit, aber auch längere Vorlaufzeiten eine größere Rol - le spielen. Nach der zügigen Erholung im Sommer ist für den weiteren Jahresverlauf mit einer markanten Verlangsamung der Konjunkturdynamik zu rechnen. Für das IV. Quartal 2020 prognostiziert das WIFO ein Wirt- Quelle: WIFO. 2020 und 2021: Prognose. - 1) Einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck. - 2) Einschließlich militärischer Waffensysteme und sonstiger Anlagen. - 3) Bundesanleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren (Benchmark). - 4) Ohne Personen in aufrechtem Dienstverhältnis, die Kinderbetreuungsgeld beziehen bzw. Präsenzdienst leisten. - 5) Labour Force Survey. - 6) Arbeitslose laut Arbeitsmarktservice. »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 195 / 29. 10. 2020 schaftswachstum von nur 0, 8% gegenüber dem Vorquartal, sodaß sich für das Jahr 2020 insgesamt ein BIP-Rückgang von 6,8 % ge - genüber 2019 ergibt. Die Konjunkturabkühlung liegt zum einen daran, daß die Rebound-Effekte – vor allem die Lösung des Konsumrückstaus – nach und nach schwächer werden. Zum anderen dämp - fen ein Anstieg der Covid-19-Infektionszahlen und die neuerliche (mäßige) Verschärfung der Eindämmungsmaßnahmen die Wirtschaftsaktivität. In der Industrie dürften sich die Abläufe aber mittlerweile an ein höheres Maß an Social Distancing angepaßt haben, sodaß die Wertschöpfungsentwicklung davon nicht mehr so stark betroffen ist. Parallel zur Wirtschaftsleistung bricht 2020 das Arbeitsvolumen ein. Ein Großteil des Rückganges erfolgt durch eine Verringerung der Arbeitszeit pro Kopf aufgrund der regen Inanspruchnahme der Covid-19-Kurzarbeit. Dennoch sind auch der Beschäftigungsrückgang und die Zunahme der Ar - beitslosigkeit erheblich. Bis einschließlich September wurde etwa die Hälfte des krisenbedingten Anstieges der Arbeitslosigkeit ab - gebaut. Zudem wirken Wirtschaftskrisen katalytisch auf den Strukturwandel, wodurch in der Industrie nun vermehrt Stellen abgebaut werden. Dies wird sich noch 2021 fortsetzen, wenn die Gesamtbeschäftigung schon wieder steigt. Auch im Tourismus bleibt die Lage angespannt, die Zahl der Übernachtungen dürfte im Frühjahr 2021 noch um ein Viertel unter dem Vorkrisenniveau liegen, selbst wenn die Reisewarnungen einiger Län der gegenüber österreichischen Destinationen rechtzeitig zum Beginn der Wintersaison wieder aufgehoben werden. Die Prognose unterstellt – wie schon die letzten WIFO-Prognosen –, daß die Eindämmungsmaßnahmen verschärft werden, aber kein neuerlicher Lockdown verhängt wird. Ein zweiter Lockdown hätte schwere Folgen für die Wirtschaft. Würden Geschäfte und Fabriken ab November wieder geschlossen und die Reisemöglichkeiten drastisch be - schränkt, und würde ein solcher Lockdown bis nach den Weihnachtsfeiertagen anhalten, dann könnte die Wirtschaftsleistung im IV. Quartal 2020 auf das Niveau vom II. Quartal zurückfallen. Im gesamten Jahr 2020 entspräche das einer weiteren Dämpfung der BIP-Entwicklung um 2,5 Prozentpunkte ge - genüber 2019, gefolgt von einer Stagnation 2021. n https://www.wifo.ac.at/ Wirtschaft OeNB erwartet 30 % weniger Nächtigungen Die Tourismuswirtschaft zählt zu den von der Covid-19-Pandemie am stärksten be - troffenen Wirtschaftssektoren. Mit einem Anteil von 7,3 % trägt diese Branche in Ös - terreich im internationalen Vergleich überdurchschnittlich zur Wertschöpfung bei. Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) er - wartet in einer ersten Einschätzung auf Basis von wöchentlichen Echtzeitdaten zu Zahlungskartenumsätzen für die gesamte Sommersaison 2020 (Mai bis Oktober) einen Rückgang der Nächtigungen von knapp über 30 %. Die Entwicklung der Zahlungskartenumsätze in den vergangenen zwei Wochen signalisiert einen erneuten Einbruch im Tourismus und läßt ein Nächtigungsminus im Oktober von 40 % erwarten. Das ist ein Alarmsignal für die bevorstehende Wintersaison und zeigt auch aus ökonomischer Sicht die Notwendigkeit, die zuletzt gestiegenen Infektionszahlen aktiv einzudämmen, da deren Abwärtsrisiken für die wirtschaftliche Entwicklung groß sind. Gemäß der Umsätze bei Zahlungskarten la gen die Ausgaben ausländischer Touristen während der Sommermonate rund 25 % unter den Ausgaben des Vorjahres. Obwohl gleichzeitig ein deutlicher Anstieg der Ausgaben inländischer Touristen für Nächtigungen im Inland verzeichnet wurde (bis zu +60 %), konnten diese die Verluste nicht vollständig auffangen. Dies zeigt sich auch in der Nächtigungsstatistik für Österreich. Nach einem bei nahe 100-prozentigen Rückgang während des Lockdowns im April kam es in den Folgemonaten zu einer schrittweisen Erholung. In den Sommermonaten lag dank eines deutlichen Plus bei inländischen Gästen (+20 % gegenüber dem Vorjahr) und der Rückkehr deutscher Gäste (stabil gegenüber dem Vorjahr) das Nächtigungsminus insgesamt bei „nur“ mehr –15 %. Für eine erste Einschätzung der gesamten Sommersaison 2020 (Mai bis Oktober) werden die Nächtigungszahlen für September und Oktober mittels Zahlungskartenumsätzen prognostiziert. Für den September wird mit einem Minus von 10 % der geringste Nächtigungsrückgang seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie erwartet. Die seit Mitte September von mehreren Ländern verhängten Reisewar nungen für Österreich haben »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 101 jedoch schon deutliche Spuren in den ersten beiden Oktoberwochen hinterlassen. Die Ausgaben ausländischer Touristen in Österreich mit Zahlungskarten sind im Vorjahresvergleich um 60 % gesunken – mehr als doppelt so stark wie noch im September-Durchschnitt. Die Ausgaben inländischer Gäste lagen nur noch knapp über dem Vorjahresniveau. Unterstellt man eine Fortschreibung dieses Trends für die zweite Oktoberhälfte, muß in einem Basisszenario für den Oktober mit einem Nächtigungsminus von knapp 37 % gerechnet werden, wobei die heuer erstmals harmonisierten Herbstferien von 26. bis 30. Oktober ein gewisses Aufwärtsrisiko für die Nächtigungen inländischer Gäste darstellen. In einem Risikoszenario, das auch eine stärkere Betrof fenheit von Bundesländern, die nicht direkt von Reisewarnungen betroffen sind, unterstellt, wird ein Rükkgang von 56 % erwartet. Unter diesen Annahmen ergibt sich im Basisszenario für die gesamte Sommersaison 2020 (Mai bis Oktober) ein Rückgang der Nächtigungen im Vergleich zum Vorjahr von 30,2 %. 2,3 Prozentpunkte dieses Rück - gangs sind auf die Auswirkungen der aktuellen Reisewarnungen im Oktober, der mit einem Nächtigungsanteil von nur 5½ % (im Jahr 2019, an den jährlichen Nächtigungen) zur Nebensaison zählt, zurückzuführen. Im Risikoszenario steigt der Nächtigungsrück - gang in der Sommersaison auf 32,3 %. Der infolge der jüngsten Reisewarnungen zahlreicher Länder für Österreich bzw. für einzelne Regionen in Österreich erwartete Einbruch der Nächtigungen im Oktober von fast 40 % gegenüber dem Vorjahr ist ein Alarmsignal für die heimische Tourismuswirtschaft. Sollten die Reisewarnungen Deutschlands, der Niederlande, der Schweiz und an - derer Länder aufrecht bleiben, muß in der kommenden Wintersaison wohl mit ver - gleich bar hohen Einbußen im österreichischen Tourismus gerechnet werden. Die OeNB weist daher auch aus ökonomischer Sicht auf die Wichtigkeit hin, die zuletzt ge - stiegenen Infektionszahlen aktiv einzudämmen, da deren Abwärtsrisiken für die wirtschaftliche Entwicklung groß sind. n https://www.oenb.at/

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