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Ausgabe 191

Monatsmagazin mit Berichten von der Politik bis zur Kultur: sechs bis acht Mal jährlich mit bis zu 100 Seiten Österreich. 14.187 pdf-Downloads im April 2020 auf http://www.oesterreichjournal.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 191 / 11. 03. 2020 Personalia Barbara Stelzl-Marx ist »Wissenschafterin des Jahres« Die Grazer Historikerin und Leiterin des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung in Graz Barbara Stelzl-Marx wurde heute (07.01.2020) vom Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten zur „Wissenschafterin des Jahres 2019” gewählt. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer gratuliert Barbara Stelzl-Marx zur Auszeichnung als Wissenschafterin des Jahres: „Ich gratuliere Barbara Stelzl-Marx zu dieser Auszeichnung für ihre hervorragende Arbeit. Sie führt am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung die Arbeit von Stefan Karner erfolgreich fort und unterstreicht mit ihrer Tätigkeit auch den Ruf der Steiermark als Land der Wissenschaft und Forschung.” Erst unlängst überreichte der Landeshauptmann der Historikerin auch das Dekret über die Mitgliedschaft in der Historischen Landeskommission für Steiermark. Seit dem Jahr 1994 honoriert der Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten jährlich eine Wissenschafterin oder einen Wienerlied: Hedy Slunecko-Kaderka zum 80. Geburtstag Hedy Slunecko-Kaderka ist in einem Elternhaus – erfüllt von Musik, Farbe, Geborgenheit und Wärme – aufgewachsen, war eine interessierte Zuhörerin und Beobachterin in dem Geschehen um sie, ohne be - sondere Ambitionen selbst etwas dazu beizutragen. Wie allen Jugendlichen, galt ihr Hauptinteresse mehr den damaligen Pop- Rock- und Schlager-Idolen. Ihr Vater – Josef „Pepi“ Kaderka, erkannte jedoch ihre Hand zum Graphischen und lehrte sie schon im Vor - schulalter, mit Tusche, Feder, Pinsel, Farbe umzugehen. Und es kam ihr in ihrer späteren Berufslaufbahn oft zugute und ist bis heute ein liebgewonnenes Hobby geblieben. Josef „Pepi“ Kaderka (1910-1993), war Komponist,Texter, Musiker und Maler, der über 2000 Lieder geschrieben hat. Wie im - mer, stand auch er im Hintergrund, wohingegen die Interpreten seiner Texte allgemein be kannt sind: Willy Hagara, Maria von Schmedes, Erni Bieler, Rudi Hofstätter, Ru - dolf Carl, Karl Merkatz, Adolf Dallapoza, Hias, Hilli Reschl, Wolf Aurich, Wolf Frank, Walter Heider, Christl Prager, das Duo Czapek, Reserl Schönegger, Karl Jakobi, Gerhard Heger, Peter Rosen, Prof. Marika So - botka, Rita Krebs und viele andere. „Mein Vater ist ein Graf“, „Jeden Tag a Hendl“, „Wann im Leb’n amol Halbzeit is“, „A Muatterl kennt kan Feiertag“, „Suachst Foto: steiermark.at / Streibl; Foto: Michael Mössmer LH Hermann Schützenhöfer überreichte Barbara Stelzl-Marx auch das Dekret über die Mitgliedschaft in der Historischen Landeskommission für Steiermark. Hedy Slunecko-Kaderka an Zwiefel, find’st an Knofel“, „Aber die Amsel sie singt“ wurden oft von Heinz Conrads in seinen beliebten Sonntag-Vormittag- Sendungen „Was gibt es Neues“ und später in den Fernseh-Sendungen am Samstagabend gesungen. Auch Peter Alexander sang seinerzeit bei seinen Auftritten im Theater Co losseum in der Schanzstraße im 14. Bezirk „Wenn ge - schlossen, bitte läuten“, „Der Sheriff von Ar - kansas“ und diese Lieder wurden auch im - mer wieder im Rundfunk gespielt. Erst viel später, nach dem Tod ihres Va - ters, entwickelte sich bei Hedy Slunecko- »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 110 Wissenschafter für hervorausragende Arbeit. Damit werden die wissenschaftliche Leistung und das Bemühen, die wissenschaftliche Arbeit einer breiten Öffentlichkeit verständlich zu machen, ausgezeichnet. Für das Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung ist Stelzl-Marx seit dessen Gründung im Jahr 1993 zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig, 2002 übernahm sie die Funktion der stellvertretenden Leiterin. Im März 2018 folgte die Historikerin dem in den Ruhestand getretenen Karner an der Spitze des Instituts nach und wurde Anfang 2019 Professorin für europäische Zeitgeschichte mit dem Schwerpunkt Konflikt- und Migrationsforschung an der Universität Graz. Barbara Stelzl-Marx wurde am 10. April 1971 in Graz geboren und studierte Anglistik, Russisch und Geschichte an der Universität Graz und in Oxford, Moskau, Wolgograd sowie an der Stanford University. n https://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Stelzl-Marx Kaderka ein in ihr anscheinend schlummerndes Talent zum Textschreiben. Es drängte sie immer mehr dazu und durch Zufall entstand durch ein Gespräch zwischen ihrem verstorbenen Ehemann Gerhard und Lothar Steup, einer bekannten Wienerlied-Größe, denen sie dafür noch heute sehr verbunden ist, die heutige Situation. Gerhard las ihm einen Text vor, Lothar fragte: „Von Pe pi?“ – „Nein, von Hedy!“ – „Na so was! Der ist ja gut, sie soll weiterschreiben und nicht aufhören!“ Mit ihrem Mann Gehard rief sie die jährliche Wienerlied-Veranstaltung „Kommt’s auf d’Schmelz“ im Schutzhaus „Zukunft auf der Schmelz“ ins Leben, wo immer wieder alte Wiener Traditionen gemischt mit Neuem, von namhaften InterpretInnen und MusikerInnen dargeboten wurden. Aber auch NachwuchskünstlerInnen waren dort zu hören. Die se Veranstaltung wurde vom Publikum begeistert angenommen. Mit 2012 fand die letzte dieser Veranstaltungen statt. Kürzlich war Hedy Slunecko-Kaderka zu Gast bei radiowienerlied.at von Erich und Marion Zib, wo ein paar Lieder zur hören sind, die sie selbst getextet hat und natürlich auch einige von ihrem Vater, sowie ein paar Worte von Pepi Kaderka selbst – zu hören unter https://cba.fro.at/444247. Wir wünschen alles Gute zum Geburtstag! http://www.kaderka.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 191 / 11. 03. 2020 Religion und Kirche Josef Marketz zum neuen Gurker Bischof geweiht 111 Weihespender Erzbischof Lackner, der Marburger Erzbischof Alojzij Cvikl und Militärbischof Werner Freistetter, Bischöfe aus dem In- und Ausland sowie rund 1.200 Gläubige bei Weiheliturgie im und um Klagenfurter Dom Foto: Diözese Gurk / Ferdinand Neumüller Josef Marketz ist am Sonntag, dem 2. Feber, zum neuen Bischof der Diözese Gurk geweiht worden. Hauptkonsekrator bei der Feier im Klagenfurter Dom war der Salzburger Erzbischof und Metropolit der westösterreichischen Kirchenprovinz Franz Lackner. Ihm zur Seite standen der Marburger Erzbischof Alojzij Cvikl sowie Militärbischof Werner Freistetter, der bis zu diesem Tag die Diözese als Apostolischer Administrator ge - leitet hatte. Diese drei legten Josef Marketz im stillen Gebet um den Heiligen Geist die Hände auf und vollzogen damit seine Weihe und die Weitergabe des Bischofsamtes. Am Beginn der Weiheliturgie ergriff Bi - schof Freistetter in seiner letzten Amtshandlung als Interimsleiter der Diözese das Wort und bat den Salzburger Erzbischof darum, Mar ketz zum Bischof zu weihen. Im An - Josef Marketz ist zum neuen Bischof der Diözese Gurk geweiht worden. schluß wurde das päpstliche Ernennungsdekret des Erwählten durch Ordinariatskanzler Jakob Ibounig verlesen. Darin schreibt Papst Franziskus, daß für die Diözese Gurk „ein tatkräftiger Vorsteher erwartet und ersehnt wird, ein in der Liebe hervorragender Hirte und kluger Vater“, und hält wörtlich fest: „Wir sind nun der Meinung, geliebter Sohn, daß Du diesen Dienst übernehmen kannst, zumal die oben genannten Aufgaben und Deine pastorale Erfahrung Dich dazu in vielerlei Hinsicht befähigen. Daher machen wir uns die Entscheidung der Bischofskongregation zu Eigen und erwählen und ernennen Dich Kraft unserer Apostolischen Vollmacht zum Bischof von Gurk. Gleichzeitig übertragen wir Dir alle Rechte und Pflichten, die mit eben dieser Würde gemäß den heiligen kanonischen Gesetzen verbunden sind.“ »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at Predigt durch Caritas-Bischof Bischof Benno Elbs wandte sich in seiner Predigt gegen kirchliche Resignation und plädierte für einen Neuaufbruch im Sinne einer „Hinwendung zu den Menschen, be - sonders zu den Armen und Benachteiligten“. Der neue Kärntner Bischof möge durch seinen persönlichen, authentisch gelebten Glau - ben, durch eine konsequente „Hinwendung zu den Armen“ und die Schaffung von „liebevollen und gastfreundlichen Anders-Or - ten“ in der Kirche ein Zeichen gegen den „Schatten des Pessimismus“ setzen, der auf der Kirche laste. „Wir müssen darauf achten, daß wir nicht der Häresie der Angst und des Pessimismus verfallen“, so der österreichische Caritas-Bischof: „Dein Ort als Bischof ist an der Seite der Armen, Einsamen und Vergessenen.“

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