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Ausgabe 190

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 190 / 19. 12. 2019 Religion und Kirche 40 Jahre IGGÖ Islamische Glaubensgemeinschaft feierte ihr 40jähriges Bestehen 96 Foto: HBF / Peter Lechner Bundespräsident Alexander Van der Bellen (l.) und IGGÖ-Präsident Ümit Vural nach der Feier im Wiener Rathaus Mit einem Festakt und unter Teilnahme hochrangiger Vertreter von Staat, Religionsgemeinschaften und Gesellschaft, hat die Islamische Glaubensgemeinschaft in Ös - terreich (IGGÖ) am 18. November in Wien den 40. Jahrestag ihrer Gründung als Körperschaft öffentlichen Rechts gefeiert. Die zweitgrößte staatlich anerkannte Religionsgesellschaft zählt heute rund 500.000 Mitglieder. An dem Festakt im Wiener Rathaus nahmen u.a. Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Bürgermeister Michael Ludwig und zahlreiche Vertreter aus den Religionsgemeinschaften teil. Darunter waren unter an deren der Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ), Thomas Hennefeld, der evangelisch-lutherische Bischof Michael Chalupka, der rö mischkatholische Weihbischof Franz Scharl, der Wiener evangelische Superintendent Matthias Geist, der altkatholische Bischof Heinz Lederleitner, Gemeinderabbiner Schlomo Hofmeister, der griechisch-orthodoxe Militärseelsorger Alexander Lapin, der Präsident der buddhistischen Religionsgesellschaft, Gerhard Weißgrab, sowie Kultus- und Aussenminister Alexander Schallenberg. Vural: »Islam mit österreichischem Gesicht« Der Präsident der IGGÖ, Ümit Vural, betonte, daß der Islam heute eine in Österreich heimische Religion sei. Die gesetzliche Anerkennung der IGGÖ vor 40 Jahren sei ein „Privileg, um das uns viele Muslime im Ausland beneiden“ und eine „Qualitätsidee altösterreichischer Prägung“, unterstrich Vu - ral. Heute gelte es, manch in den letzten Jahren aufgerissene Gräben wieder zuzuschütten, denn: Es gebe auch Diskriminierung von Muslimen und einen „antiislamischen Rassismus“ in der Gesellschaft: „Ich bin angetreten vor einem Jahr, um den Islam in Österreich ein europäisches, österreichisches und wienerisches Gesicht zu geben“ und um so das vorherrschende Zerrbild von Muslimen zu korrigieren, strich Vural heraus. Freiheit, Demokratie, Religionsfreiheit und Selbstbestimmung seien Werte, die die Muslime le - ben und stärken wollten. Van der Bellen: Muslime nicht das »ewig Fremde« in Österreich Bundespräsident Van der Bellen erinnerte in seiner Ansprache an das eigentliche Da - tum, das Jahr 1912, auf dem das positive Ver - hältnis zwischen Staat und Muslimen in Ös - terreich basiere: Es war dies das Datum der Verabschiedung des Islamgesetzes, durch das der Islam in der Donaumonarchie anerkannt wurde und wodurch Österreich eine Pionierrolle im Umgang mit dem Islam eingenommen habe. 107 Jahre später sei es nun „an der Zeit, Muslime und Musliminnen nicht als das ewig Fremde in Österreich anzusehen.“ Heute gelte es zu erkennen, daß eine Verfassung und ein liberaler Rechtsstaat allein nicht ausreichen, um das Zusammenleben »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at positiv zu gestalten: Den Religionen komme als „wichtige Stimme in der Gesellschaft“ eine wichtige Funktion zu. Ludwig: »Vorzeigeprojekt« Campus der Religionen Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig erinnerte in seiner Ansprache daran, daß vor 40 Jahren nicht nur die IGGÖ anerkannt wurde, sondern auch die erste Moschee in Wien auf der Donauinsel „mit Minarett“ er - richtet wurde. Sorge und Ängste löse heute in der Bevölkerung nicht die IGGÖ aus, sondern Konflikte im Ausland, so Ludwig. Leider versuchten jedoch Kräfte in Österreich die Vorurteile gegenüber Muslime zu schüren. „Ich werde allen Versuchen von Rassismus und Islamfeindlichkeit in Wien eine Absage erteilen“, unterstrich Ludwig. Als ein „Vorzeigeprojekt“ für gelingende Kooperation und Zusammenleben bezeichnete Ludwig den geplanten „Campus der Religion“ in der Seestadt Aspern, an dem sich auch die IGGÖ beteiligt. In der Bundeshauptstadt le ben rund 300.000 der insgesamt rund 500.000 Muslime in Österreich. Die Feier begann mit einer Koranrezitation und der Präsentation eines Imagefilmes. Darin wird IGGÖ-Präsident Vural zitiert: „Einheit in Vielfalt. Stärke im Zusammenhalt. Der österreichische Weg zu einer europäischen muslimischen Identität.“ n http://www.derislam.at/ Quelle: https://evang.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 190 / 19. 12. 2019 Papst Franziskus hat Kärntens Caritasdirektor Msgr. Josef Marketz zum 66. Bi - schof der Diözese Gurk-Klagenfurt ernannt. Das hat der Heilige Stuhl am 3. Dezember im „Bollettino“, dem Pressedienst des Vati - kans, offiziell bekannt gegeben. Das Sakrament der Bischofsweihe wird Msgr. Marketz durch Erzbischof Franz Lackner, Metropolit der Salzburger Kirchenprovinz, zu der auch die Diözese Gurk gehört, am 2. Februar 2020, dem Fest „Maria Licht meß“, um 14 Uhr im Dom zu Klagenfurt empfangen. Schönborn: Ernennung von Marketz »starkes Zeichen« Kardinal Christoph Schönborn hat erfreut auf die Ernennung von Josef Marketz rea - giert. Es sei dies eine „gute, erfreuliche Ent - scheidung“, sagte der Vorsitzende der Öster. Bischofskonferenz in einer ersten Re aktion gegenüber „Kathpress“, in der er auf Marketz’ langjährige Erfahrung als Prie ster, Seel - sorger, Pastoralamtsleiter und zu letzt auch als Kärtner Caritasdirektor verwies. Er glau - be, daß Marketz „sehr positiv“ in Kärnten als Bischof aufgenommen werde, „und daß er diesen Dienst wirklich zum Wohl und zur Freude der Menschen wahrnehmen wird“. Daß nach langen Jahren wieder ein ge bürtiger Kärntner dort Bischof werde und daß dieser nun erstmals der slowenischen Volksgruppe angehöre, sei ein „wichtiges Zeichen für Österreich“, so der Wiener Erzbischof weiter. Die Volksgruppen erhielten durch die Bischofsernennung einen besonderen Akzent. Lackner: »Erfahrener Leiter« „Außerordentliche Freude“ signalisierte der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, der bei der Bischofsweihe am 2. Februar 2020 der Hauptkonsekrator sein wird, über die Ernennung des Kärntner Bischofs. Marketz sei ein „Kenner der Diözese“, ein „erfahrener Leiter“ und habe „das Ohr bei den Menschen“, so der frühere Visitator der Diözese Gurk-Klagenfurt in einer Stellungnahme. Er selbst habe den künftigen Bischof als „be - sonnenen und auf Ausgleich bedachten Priester in der Diözesanleitung erlebt, auch in unruhigen Zeiten“. Marketz werde ein „verbindender Bischof für die Kärntnerinnen und Kärntner“ sein. Religion und Kirche Bischofsweihe in Klagenfurt Papst Franziskus hat Caritasdirektor Marketz zum 66. Bischof der Diözese Gurk-Klagenfurt ernannt – er wird am 2. Feber 2020 geweiht werden Foto: Katholische Kirche Kärnten Msgr. Josef Marketz Landau gratuliert »Mann des Dialogs« Als „Bischof ganz im Sinne von Papst Franziskus“ bezeichnete Caritas-Präsident Mi chael Landau den neuen Kärntner Oberhirten. Marketz zeichne sich durch „einfa - chen Lebensstil und persönliche Bescheiden - heit aus“, zudem kenne er ihn als „Priester, der auf Menschen zugeht, für den Glaube viel mit Freude und Weite zu tun hat“ und als „Mann des Dialogs“. Das Herz des künftigen Bischofs schlage für die Armen und für ge lebte Nächstenliebe. Den Papst-Sager „lieber eine ,verbeulte‘ Kirche, die verletzt und be schmutzt ist, weil sie auf die Straßen hinausgegangen ist, als eine Kirche, die aufgrund ihrer Verschlossenheit und ihrer Be - quemlichkeit, sich an die eigenen Sicherheiten zu klammern, krank ist“, habe Marketz oft zi tiert. »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 97 Militärbischof Freistetter: »Freue mich außerordentlich« Der Apostolische Administrator Militärbischof Werner Freistetter sagte: „Ich freue mich außerordentlich über die Ernennung von Msgr. Dr. Josef Marketz zum neuen Bi - schof der Diözese Gurk-Klagenfurt durch den Heiligen Stuhl. Als langjähriger Direktor der Caritas in Kärnten ist er mit den Menschen und der Kirche in Kärnten eingehend vertraut, und ich bin davon überzeugt, daß er den Weg zu einem versöhnten Mit ein ander in der Kirche in Kärnten weiter be schreiten wird. Ich habe die Aufgabe des Apostolischen Administrators in Kärnten Ende Juni in dem Verständnis übernommen, daß mein Wir - ken nur ein Teil dieses Weges sein kann. Nun sehe ich es als eine meiner letzten Aufgaben hier in Kärnten an, dem neuen Bischof einen guten Start zu ermöglichen und ihn – bis zu seiner Weihe – mit den mir zur Verfügung stehenden Kräften zu unterstützen. Ich bin mir sicher, daß die Katholikinnen und Katholiken in Kärnten mit Josef Marketz einen ausgezeichneten neuen Bischof bekommen, und ich wünsche ihm für diese Aufgabe alles Gute und Gottes Segen.“ Msgr. Marketz: »In aller Demut und im Vertrauen auf die Hilfe Gottes…« Msgr. Josef Marketz sagte zu seiner Er - nennung: „Papst Franziskus hat mich zum neuen Bischof der Diözese Gurk-Klagenfurt berufen. Ich habe mich lange al lein schon gegen den Gedanken gewehrt, daß das Amt mir anvertraut werden könnte, da ich mit Leib und Seele Direktor unserer Caritas in Kärnten bin. Nun ist es trotzdem so weit ge - kommen. In aller Demut und im Vertrauen auf die Hilfe Gottes und vieler Menschen, die mich unterstützen werden, möchte ich diesen so wichtigen, aber gewiss nicht einfachen Dienst in unserer Diözese antreten. Ich freue mich auf die zukünftigen Begegnungen mit den Menschen unseres Landes, die Zusammenarbeit mit den Mitbrü dern im priesterlichen und diakonalen Dienst, den OrdenschristInnen, den vielen LaienmitarbeiterInnen in Diözese und Bistum, einfach auf alle, die sich beruflich und ehrenamtlich für die Kirche in Kärnten enga gieren. Ich danke allen, die in der langen Zeit der Sedisvakanz mit Arbeit und Gebet Verantwortung für die Diözese übernommen haben und bitte alle Kärntnerinnen und Kärntner um ihr Gebet und um tatkräftige Unterstützung bei meinem Hirtenamt im Dienst der Menschen in unserem Land, insbesondere der Armen und Ausgegrenzten. Vsem slovensko govo - re čim vernikom se za hvaljujem za spremstvo v dosedanjih služ bah in prosim vse ljudi dobre volje tudi v prihodnje za molitev in sodelovanje.“ n https://www.kath-kirche-kaernten.at/ https://www.caritas-kaernten.at/ Quellen: Diözese Graz-Seckau, Kathpress

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