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Ausgabe 188

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 188 / 05. 09. 2019 »Burgenland Journal« Frauenhaus Burgenland feiert 15. Geburtstag 56 Landtagspräsidentin Verena Dunst und Landesrätin Astrid Eisenkopf verwiesen auf Wichtigkeit dieser Betreuungsstelle für von Gewalt betroffene Frauen Foto: Bgld. Landesmedienservice v.l.: Architektin Sonja Kremsner, Landtagspräsidentin Verena Dunst, Landesrätin Astrid Eisenkopf und Gabriele Arenberger vom Verein „Die Treppe“ Vor 15 Jahren nahm das Frauenhaus Burgenland seine Arbeit auf und ist seither ein wichtiger Bestandteil in der sozialen Landschaft des Burgenlandes. Bis heute bot die Einrichtung 503 Frauen und ihren Kindern Schutz und Sicherheit. Landtagspräsidentin Ve rena Dunst, Frauenlandesrätin Astrid Eisenkopf und Gabriele Arenberger vom Trägerverein „Die Treppe“ blickten am 14. August in einer gemeinsamen Pressekonferenz auf die vergangenen 15 Jahre zurück und verwiesen auf die Wichtigkeit solcher Angebote: „Mit der Eröffnung des ersten burgenländischen Frauenhauses vor 15 Jahren wurde speziell für Frauen in Not die Möglichkeit geschaffen, Hilfe, Beratung und Unterkunft zu finden. Und auch, wenn ich mir persönlich wünsche, daß keine Frau und kein Kind Zuflucht in einem Frauenhaus suchen muß, die Realität sieht leider anders aus“, erklärte Eisenkopf. Die Grundlage für das Frauenhaus Burgenland wurde im Jahr 2002 unter der damaligen Frauenlandesrätin und jetzigen Landtagspräsidentin Verena Dunst gelegt, die sich zum „Halbrunden“ erinnerte: „Heute ist Ge - walt an Frauen und Kindern kein Tabuthema mehr, doch als ich im Jahr 2000 Landesrätin wurde, mußte ich feststellen, daß das Burgenland als einziges Bundesland kein Frauenhaus hatte und ich mußte mich vielen Diskussionen stellen, warum ein Frauenhaus im Burgenland überhaupt notwendig ist. Es war ein steiniger Weg, bis wir das Frauenhaus auf Schiene bringen konnten.“ Gemeinsam mit dem Verein „Die Treppe“ rund um Gabriele Arenberger und Andrea Gottweis wurde daraufhin ein Konzept erstellt, um ein altes Sozialhaus für die Nutzung als Frauenhaus zu adaptieren. Den Entwurf dazu machten die Architektinnen Sonja und Michaela Kremsner, die den Umbau in ein durch viele Schiebeelemente flexibles Frauenhaus mit mindestens zehn Wohneinheiten, Küche, Ar - beitsräumen und Hobbyraum konzipierten. Das Besondere im Frauenhaus, das 2004 eröffnet werden konnte, ist laut Gabriele Arenberger die Möglichkeit, Frauen und ihre größeren Kinder räumlich getrennt voneinander unterzubringen. „Denn ab zwölf Jahren müssen Buben von ihren Müttern – zu deren Schutz – getrennt werden und kommen in ein Heim. Durch die Möglichkeit der Trennung in zwei separaten Gebäudeteilen können die Mütter gemeinsam mit ihren älteren Söhnen untergebraucht werden.“ Wie notwendig ein Frauenhaus gebraucht wird, zeigte sich am Ende seines ersten Jahres: 2004 war es bereits voll belegt. Heute be - trägt die Auslastung des Frauenhauses, das zum Schutz der Frauen anonym und mit einem speziellen Sicherheitssystem ausgestattet ist, meist zwischen 70 und 80 Prozent. 2018 wurden 25 Frauen bei einer Auslastung von 73 Prozent betreut. „Das Frauenhaus bietet Frauen, die einer häuslichen Gewaltsituation entfliehen, und ihren Kindern vorübergehende Unterkunft, psychologische Betreuung und Unterstützung, um wieder im Leben Fuß zu fassen. Keine Frau bleibt länger bei uns als notwendig“, berichtete Ga - briele Arenberger aus ihrer Erfahrung: „Wir merken: Die Zahl der Frauen, die bei uns Schutz suchen, wird geringer aber die Aufenthaltsdauer wird immer länger, denn die Gewalt, der die Frauen ausgesetzt sind, wird immer diffiziler. Zu körperlicher Gewalt kommt auch noch wirtschaftliche und vermehrt psychische Gewalt hinzu.“ https://www.burgenland.at Landesrätin Astrid Eisenkopf zeigte sich in diesem Zusammenhang überzeugt, daß Gewalt gegen Frauen und Kinder in Kenntnis der weit reichenden psychischen, körperlichen und seelischen Auswirkungen als ein ernstes gesamtgesellschaftliches und gesund - heitspolitisches Problem anzusehen sei. Sie fordert eine Überarbeitung des bundesweit neu geplanten Gewaltschutzgesetzes und schlägt Schulungen für RichterInnen und StaatsanwältInnen durch ExpertInnen aus dem Gewaltschutzbereich sowie verpflichtende Anti-Gewalt-Trainings für Täter vor. Das Land Burgenland fördert das Frauenhaus Burgenland mit rund 434.000 Euro jährlich und arbeitet seit Anfang 2019 an einem „burgenländischen Gewaltschutzpaket“, das 3.000 Euro mehr an Förderungen für jede der sieben Frauenberatungsstellen, den Ausbau von Gewaltschutzprojekten so - wie verstärkte Informations- und Vernetzungsarbeit zwischen den einzelnen Organisationen vorsieht. Konkret wurde bereits eine Notfallnummernbroschüre erstellt. Eine weitere Broschüre „Gewalt an Kindern er - kennen und handeln“ speziell für KindergartenpädagogInnen, Leh rerInnen und Betreuungspersonen in diversen Einrichtungen ist derzeit in Arbeit. http://www.frauenhaus-burgenland.at/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 188 / 05. 09. 2019 »Burgenland Journal« Neuer moderner Gymnastikraum für Volksschule Eisenstadt Foto: Magistrat der Landeshauptstadt Freistadt Eisenstadt Bürgermeister Thomas Steiner (Mitte) mit den Mitarbeitern der Stadt Generalsekretär Dietmar Eiszner, Sigrid Bayer, Matthias Leeb und Gerald Werschlein »...jetzt geht was weiter!« in Oberwart Foto: Stadtgemeinde Oberwart Im Jahr 2015 wurde die Aktion „...jetzt geht was weiter!“ der Stadtgemeinde Oberwart gestartet. Im Stadtgebiet stehen Tafeln, die über aktuelle Projekte informieren – und zwar genau an Ort und Stelle, wo gearbeitet wird bzw. wo ein Projekt umgesetzt wurde. Dazu erklärt Bürgermeister Georg Rosner: „Diese Aktion ist mir ein besonderes Anliegen, denn in unserer Stadt passiert sehr viel, es geht was weiter. Es sind nicht immer nur die großen Projekte, sondern auch Kleinigkeiten wie zum Beispiel der Tausch von Straßenlampen oder die Sanierung eines kleinen Straßenstücks. Die OberwarterIinnen sollen mit diesen Tafeln darüber informiert werden, was hier passiert.“ Oberwart wurde vor 80 Jahren zur Stadt erhoben. Im Rahmen des Jubiläums öffnete das Rathaus am 5. September 2019 seine Türen für BesucherInnen. Mit Musik, Kaffeehaus und Kinderprogramm ging es durch den Nachmittag. Auch die Geschäfte der In - nenstadt feierten mit und hatten bis 21 Uhr geöffnet. Im Stadtpark gab es ab 19 Uhr musikalische Unterhaltung. Kurze Wege in der Stadt mit dem Auto zurückzulegen ist nicht nur umständlich, sondern auch für das Klima schädlich. Deshalb wurde für das Rathaus ein Elektro- Fahrrad angeschafft. So können Erledigungen und Zustellungen klimafreundlich durchgeführt werden. Die Rathaus-Mitarbeiter haben das E-Bike bereits getestet und sind begeistert. In diesem Sommer wurden am Gelände https://www.burgenland.at 57 Nach einer zweieinhalbmonatigen Bauzeit wurde der Gymnastikraum der Volksschule Eisenstadt nun fertiggestellt. Zu - sätzlich zum bestehenden Turnsaal bietet der mehr als 130 Quadratmeter große Raum nun jede Menge Platz zum Sporteln und Austoben für die Kinder der Volksschule. 2010 wurde die Volksschule Eisenstadt generalsaniert und erweitert. Im Zuge der Er weiterung wurde im Anschluß an den Turnsaal ein neues Gebäude errichtet, in dem nun der neue Gymnastikraum untergebracht ist. Der auf dem modernsten Stand eingerichtete Raum enthält neben Bodenmarkierungen für Badminton, Volleyball und Völkerball auch eine Sprossenwand entlang der gesamten Längsseite. Zusätzlich gibt es auch einen rund 50 Quadratmeter großen Abstellraum, im dem die Spiel- und Sportgeräte verstaut werden können. Für Bürgermeister Thomas Steiner ist das ein wichtiger Beitrag für mehr Bewegung: „Es ist wichtig, gerade den Kindern, die Freude an der Bewegung zu vermitteln. Ich freue mich, daß wir nun mit dem neuen Gymnastikraum eine zusätzliche Möglichkeit in der größten Volksschule der Stadt schaffen konnten. Ich wünsche den Kindern und den Pädagogen viel Spaß im neuen Gymnastikraum.“ Die Kosten für die Errichtung belaufen sich auf rund 150.000 Euro, von denen etwas mehr als Hälfte vom Bund gefördert wird. n https://www.eisenstadt.at/ Bürgermeister LAbg. Georg Rosner und Vizebürgermeisterin Ilse Frühwirth mit einem Mitarbeiter der Stadtgemeinde mit dem neu angeschafften Elektro-Fahrrad vor dem Rathaus des Stieberteichs Arbeiten vorgenommen, um den Damm zwischen Teich und Pinka zu sanieren. Außerdem wurde der Teich ausgebaggert. Somit soll dazu beigetragen werden, daß das Fassungsvermögen des Stieberteichs bei Hochwasser vergrößert wird. n http://www.oberwart.at

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