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Ausgabe 188

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 188 / 05. 09. 2019 Österreich, Europa und die Welt Einbürgerungen im ersten Halbjahr 2019 um 6 % gestiegen 32 © Bundesanstalt Statistik Österreich Im 1. Halbjahr 2019 erhielten laut Statistik Austria 5.349 Personen die österreichische Staatsbürgerschaft, darunter 35 mit Aus - landswohnsitz. Damit gab es um 6,0 % mehr Einbürgerungen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (5.045 Einbürgerungen). Der seit dem Jahr 2011 beobachtbare Trend steigender Einbürgerungszahlen setzte sich somit vorläufig fort. Mehr als ein Drittel der eingebürgerten Personen wurde bereits in Ös - terreich geboren (1.854 bzw. 34,7 %). Rund zwei Fünftel (2.227 oder 41,6 %) der neuen Österreicherinnen und Österreicher waren vor der Einbürgerung Staatsangehörige eines der folgenden sechs Staaten: Bosnien und Her zegowina (585 oder 10,9 %), Türkei (485), Serbien (418), Kosovo (316), Russische Föderation (230) und Afghanistan (193). Weitere 1.020 EU-Staatsangehörige erhielten von Jänner bis Juni 2019 die österreichische Staatsbürgerschaft, darunter 191 Rumäninnen und Rumänen, 127 Deutsche, 124 Kroatinnen und Kroaten und 112 Ungarinnen und Ungarn. Mehr als die Hälfte der im ersten Halbjahr 2019 Eingebürgerten waren Frauen (54,4 %), der Anteil der Kinder unter 18 Jahren betrug 34,6 %. In fünf Bundesländern wurden im 1. Halbjahr 2019 mehr Personen eingebürgert als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die relativen Zuwächse waren in Salzburg (+76,6 % auf 242 Einbürgerungen) am höchsten, gefolgt von Oberösterreich (+31,8 % auf 766), der Steiermark (+18,3 % auf 472), Wien (+8,9 % auf 2.348) und Tirol (+3,9 % auf 320). In Kärnten (-30,5 % auf 146), Niederösterreich (-22,1 % auf 713), Vorarlberg (-3,4 % auf 200) sowie im Burgenland (-2,7 % auf 107) ging die Zahl der Einbürgerungen hingegen gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum zurück. Fast zwei Drittel aller Einbürgerungen im ersten Halbjahr 2019 erfolgten aufgrund eines Rechtsanspruchs (3.242 Personen bzw. 60,6 %). Darunter wurden 1.238 Personen bei Erfüllung aller anderen Voraussetzungen nach mindestens sechsjährigem Wohnsitz in Österreich in Verbindung mit besonders be - rücksichtigungswürdigen Gründen eingebürgert (z. B. nachgewiesene Deutschkenntnis - se und nachhaltige Integration, EWR-Staatsangehörigkeit, Geburt in Österreich oder asylberechtigt – §11a, Abs. 4, Abs. 6 sowie Abs. 7), 207 Personen aufgrund eines mindestens 15-jährigen Wohnsitzes in Österreich und nachhaltiger Integration (§12, Abs. 1, Z. 1) und 423 Personen auf Grund der Ehe mit einem Österreicher bzw. mit einer Österreicherin (§11a, Abs. 1 und Abs. 2). Weitere 645 Personen erhielten die Staatsbürgerschaft im Ermessen (12,1 %), darunter 601 Personen nach mindestens zehnjährigem Wohnsitz (§10, Abs. 1). Unter dem Titel Erstrekkung der Verleihung wurden 1.462 Personen (27,3 %), davon 186 Ehegatten (§16) sowie 1.276 Kinder (§17) eingebürgert. Aktuelle Jahresergebnisse Die Zahl der Einbürgerungen war 2018 mit insgesamt 9.450 um 1,9 % höher als im Jahr davor (9.271 Fälle). 95 der eingebürgerten Personen hatten ihren Wohnsitz im Ausland. Dabei wurden in vier Bundesländern mehr Personen eingebürgert als im Jahr 2017. Die Zuwächse waren in Niederösterreich (+15,0 %, auf 1.517 Einbürgerungen) am deutlichsten, gefolgt von Wien (+5,7 %, auf 4.121), Vorarlberg (+4,9 %, auf 430) und Tirol (+2,5 %, auf 534). In den anderen Bun - desländern wurden 2018 weniger Einbürgerungen verzeichnet als im Jahr zuvor: Salz- »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 188 / 05. 09. 2019 Österreich, Europa und die Welt 33 burg (-20,0 %, auf 396), Steiermark (-10,6 %, auf 736), Kärnten (-3,1 %, auf 347), Oberösterreich (-2,1 %, auf 1.090), Burgenland (-1,6 %, auf 184). Mehr als die Hälfte aller Einbürgerungen 2018 erfolgte nach Erfüllung aller Voraussetzungen für eine Einbürgerung auf Grund eines Rechtsanspruchs: 5.683 bzw. 60,1 %. Darunter wurden 4.038 Personen nach mindestens sechsjährigem Wohnsitz in Österreich und aus besonders berücksichtigungswürdigen Gründen eingebürgert (z. B. EWR- Staatsangehörigkeit, Geburt in Österreich, Deutschkenntnisse und nachhaltige Integration oder asylberechtigt, §11a, Abs. 4, Abs. 6 und Abs. 7), 735 Personen auf Grund der Ehe mit einem Österreicher bzw. mit einer Österreicherin (§11a, Abs. 1 u. Abs. 2), 362 Personen auf Grund eines mindestens 15- jährigen Wohnsitzes in Österreich und nachhaltiger Integration (§12, Z. 1) und 307 außereheliche Kinder bzw. Wahlkinder bis 14 Jahre (§11b und §12 Abs. 2). Weitere 1.182 Personen erhielten die Staatsbürgerschaft im Ermessen (12,5 %), darunter 1.138 Personen nach mindestens zehnjährigem Wohnsitz (§10, Abs. 1). Unter dem Titel „Erstreckung der Verleihung“ wurden 2.264 Kinder (§17) sowie 321 Ehegatten (§16) eingebürgert. Nach dem Alter betrachtet, waren 3.236 (34,2 %) der Eingebürgerten unter 18 Jahre alt. Nach groben Altersgruppen war etwa ein Drittel der Neo-ÖsterreicherInnen bei der Einbürgerung zwischen 30 und 44 Jahre alt (3.381 Personen bzw. 35,8 %). An zweiter Stelle standen 2.667 minderjährige Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren (28,2 %), gefolgt von 2.254 jungen Erwachsenen zwischen 15 und 29 Jahren (23,9 %) und 1.148 (12,1 %) der Eingebürgerten im Alter von 45 und mehr Jahren. Von den neuen ÖsterreicherInnen besassen vor der Einbürgerung 10,9 % oder 1.033 Personen die Staatsbürgerschaft von Bosnien und Herzegowina, gefolgt von der Türkei (828), Serbien (625), dem Kosovo (586), Rumänien (456), Mazedonien (453), der Russischen Föderation (375) und Afghanistan (328). Damit teilt sich die Hälfte der Einbürgerungen auf acht Nationalitäten der insgesamt 123 Länder der bisherigen Staatsangehörigkeit auf. Auch die Länder Iran – Islamische Republik (306) und Deutschland (274) fallen unter die Top 10. Von den 2.010 Personen (21,3 %) der bisherigen 27 EU- Nationalitäten hatten die meisten neuen österreichischen StaatsbürgerInnen jene von Rumänien (456), Deutschland (274), Ungarn (258), Kroatien (251), Slowakei (197) und Polen (151). Bereits 3.288 oder 34,8 % aller Eingebürgerten sind in Österreich geboren. Von den 6.162 im Ausland geborenen eingebürgerten Personen wurden 9,5 % bzw. 588 in Bosnien und Herzegowina geboren, weitere 6,5 % in der Türkei, 5,7 % im Kosovo und 5,4 % in Rumänien. Insgesamt 1.325 Personen (21,5 %) wurden in einem der 27 EU-Staaten geboren. Langfristige Trends Die Zahl der Einbürgerungen lag in den 1980er Jahren bei rund 7.800 Personen pro Jahr. Mit der stark steigenden Zahl in Österreich lebender ausländischer Staatsangehöriger erhöhten sich ab Mitte der 1990er Jahre auch die Einbürgerungszahlen stark. So wurden 1997 knapp 16.000 in Österreich lebende AusländerInnen eingebürgert, 1999 rund 25.000 und im Jahr 2003 fast 45.000. Seit dem Jahr 2004 ist die Zahl der Einbürgerungen rückläufig und fiel bis 2010 um mehr als vier Fünftel im Vergleich zum Höchstwert von 2003. Noch weniger Einbürgerungen als 2010 gab es in Österreich zuletzt Anfang der 1970er Jahre (wenn die Einbürgerungen von Personen mit Wohnsitz im Ausland mitgerechnet werden). Seit 2011 (6.754) ist wiederum ein Anstieg der Einbürgerungen festzustellen, der sich auch 2018 (9.450) weiter fortsetzte. Bezieht man die Einbürgerungen auf die ausländische Bevölkerung (Einbürgerungsrate), so war zwischen 1991 und 2003 ein kontinuierlicher Anstieg auf mehr als das Dop pelte zu verzeichnen. In den 1980er- und 1990er-Jahren entfielen auf 100 ausländische Staatsangehörige im Durchschnitt 2,4 Einbürgerungen, von 2000 bis 2005 lagen die Raten bei 5,0 %. Seither sinkt die Einbürgerungsrate wieder und liegt 2018 auf dem gleichen Niveau der acht vorangegangenen Jahre bei einem Wert von 0,7 %. n http://www.statistik.at © Bundesanstalt Statistik Österreich »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

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