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Ausgabe 187

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 187 / 07. 08. 2019 Österreich, Europa und die Welt 32 oder mit unseren Clustern branchenspezifische Wirtschaftsnetzwerke mit über 550 Mitgliedern an.“ »Standortbotschafter« betonen Fachkräfteangebot und Infrastruktur als größte Assets Als „Standortbotschafter“ für Wien und Niederösterreich fungieren zwei Wissenschafter und ein Unternehmer einer Zu - kunftsbranche, die die Teilnehmer bei der Rei se begleiteten. Markus Schermann, Ge - schäftsführer von Great Wall Motors Au - stria, ist für eine der größten internationalen Betriebsansiedlungen der letzten Jahre in Niederösterreich verantwortlich. Der chinesische Automobilriese Great Wall Motors errichtet in Kottingbrunn seinen ersten Forschungs- und Entwicklungsstandort in Europa für Elektromotoren, in Summe sollen so 150 Arbeitsplätze entstehen. „Das Gebiet hier in Niederösterreich nahe Wien ist ideal für unsere Entwicklungspläne. Vor allem profitieren wir vom gut entwickelten Fachkräftemarkt, von dem naheliegenden Flughafen sowie der ausgezeichneten Anbindung an das Autobahnnetz“, so Schermann. „Whisky ist ein Getränk mit internationalem Charakter, das wir mit enormen Erfolg – auch über die Landesgrenzen hinaus – im Waldviertel produzieren. In den letzten fast 25 Jahren, konnten wir unsere Whiskylager stetig ausbauen was uns jetzt erlaubt verstärkt in den Export zu gehen. Der mit Ab - stand wichtigste Markt ist dabei Deutschland, der gleichzeitig auch ein Sprungbrett in die restliche Welt ist“, betont Jasmin Haider- Stadler, Geschäftsführerin in der Whisky- Erlebniswelt. Niklas Grimm vom neuen „Vienna Cy - bersecurity and Privacy Research Center“ erläutert, daß das neue Forschungszentrum nicht nur die wissenschaftliche Exzellenz am Standort noch weiter stärken wird, sondern ein Magnet für dynamische Start-ups und für internationale Firmen sein wird. „Die Partnerorganisationen TU Wien, Universität Wien und IST Austria werden ihre Ausbildungsangebote, ihre Forschungsprogramme und ihre internationalen Marketingaktivitäten bündeln und die Innovationkraft der Vienna Region im Bereich Cybersecurity in - ternational noch besser sichtbar machen, um die besten Talente zu begeistern. Bonn und Düsseldorf „Wir freuen uns, daß die Delegation aus Wien und Niederösterreich sich hier in Bonn über unsere Erfahrungen im Bereich der re - gionalen Zusammenarbeit informiert. Ein ge meinsames Thema ist zum Beispiel Beethoven, unser größter Sohn der Stadt Bonn, der in Wien die Wiener Klassik mitbegründet hat, in Niederösterreich seine Sommerurlaube verbrachte und dabei unter anderem die 9. Symphonie komponierte“, so der Bonner Stadtdirektor Wolfgang Fuchs. Für die Bonner Wirtschaftsförderung sieht Victoria Appelbe, Leiterin des Amts für Wirt - schaftsförderung – Öffentliche Verwaltung, hier auch die Möglichkeit zu konkreten Ko - operationen: „Als Mitvorstand des Cyber Security Cluster Bonn werde ich mich dafür einsetzten, daß diese beiden Cluster in einen engen Austausch eintreten werden.“ Auch für Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel hat der Besuch der österreichischen Delegation einen hohen Stellenwert: „Wenn es um Lebensqualität und Wohnen geht, ist Wien immer vorne dabei. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit auf dem gemeinsamen Weg zur Smart City.“ Erst im Mai dieses Jahres hatte sich Geisel mit dem Wiener Bürgermeister Michael Ludwig zu einem Gespräch über Themen wie sozialer Wohnungsbau, Digitalisierung und Elektromobilität getroffen. Ergänzende Informationen m In Summe macht die Wirtschaftsleistung von Wien und Niederösterreich 34,68 Pro - zent des österreichischen BIP aus. m Eindrucksvoller Beleg für die Standortqualität Wiens ist die Entscheidung von Boehringer Ingelheim, seine neue biopharmazeutische Produktionsanlage in der Stadt zu errichten. Damit werden rund 500 neue Arbeitsplätze geschaffen. Mit 700 Millionen Euro ist das die größte Einzelinvestition seit 40 Jahren, die von Waren und Dienstleistungen aus Niederösterreich sind auch im Ausland hoch geschätzt. Doch der Schritt in neue Märkte kann gerade für KMU sehr herausfordernd sein. Hier bietet ecoplus International, eine Tochtergesellschaft von ecoplus, der Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich, und der RLB NÖ-Wien, professionelle Un - terstützung. 195 heimische Unternehmen ha - ben in den ersten sechs Monaten 2019 mehr als 400 Dienstleistungen in Anspruch ge - nommen. der Wirtschaftsagentur Wien mit unterstützt wurde. https://wirtschaftsagentur.at/ m Wien ist auch für Expats, also internationale Fach- und Führungskräfte, hochattraktiv und einsteigerfreundlich. Schätzungen zufolge beherbergt Wien ca. 25.000 Expats. Vier von fünf in Wien an - sässige Expats geben an, einen guten oder sehr guten Start in Wien zu haben. 94 Prozent bestätigen der Stadt eine hohe internationale Attraktivität, 89 Prozent würden Wien als Expat-Ziel weiterempfehlen. m In Niederösterreich gibt es Technopole für Gesundheitstechnologien (Krems), natürliche Ressourcen und biobasierte Technologien (Tulln), Medizin- und Ma - terialtechnologien (Wiener Neustadt) so - wie Bioenergie, Agrar- und Lebensmitteltechnologie (Wieselburg). https://www.ecoplus.at/technopole Zusätzlich fungiert das virtuelle Haus der Digitalisierung als Anlaufstelle. https://www.virtuelleshaus.at m Die Schwerpunkte der Cluster in Niederösterreich sind: Bau.Energie.Umwelt, Le - bensmittel, Kunststoff, Mechatronik, E- Mobility. https://www.ecoplus.at/cluster m ecoplus betreibt 18 Wirtschaftsparks in ganz Niederösterreich und unterstützt mit den Services bei Förderfragen und der Standortsuche. https://investinloweraustria.at/ n Weitere Links: https://www.ecoplus.at/ http://www.gwm.at/ https://www.whiskyerlebniswelt.at https://www.viennaregion.at/ https://www.bonn.de/ ecoplus International unterstützte im ersten Halbjahr 195 NÖ Unternehmen „Der Export ist in einer kleinen Volkswirtschaft wie der unseren ein wichtiges Standbein. Es ist uns daher auch ein großes Anliegen, die niederösterreichischen Exporteure bestmöglich zu unterstützen und dank der Aktivitäten von ecoplus International, die in unseren Top Exportmärkten vor Ort für die heimischen Unternehmen da sind, sind wir hier auch ganz hervorragend aufgestellt“, freut sich Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav. n https://www.ecointernational.at/ »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 187 / 07. 08. 2019 Österreich, Europa und die Welt Emotionen im Konflikt Emanzipation in Zeiten von Ressentiments – 36. ASPR-Sommerakademie auf Burg Schlaining 33 Foto: ASPR Schlaining Die TeilnehmerInnen, Gäste und ReferentInnen der 36. Sommerakademie vor der Burg Schlaining Die diesjährige Sommerakademie wurde am 15. Juli mit Begrüßungs- und Dankesworten vom ASPR-Präsidenten Norbert Da rabos, sowie von LAbg. Christian Drobits, ASPR-Direktorin Gudrun Kramer und Gerhard Benetka, Dekan für Psychologie an der Sigmund Freud Universität Wien, eröffnet. In fünf Tagen hielten rund 40 ReferentInnen samt ModeratorInnen spannende Vorträge und aufschlußreichen Diskussionen aus philosophischen, politik- und medien-wissen - schaftlichen, soziologischen und/oder sozialpsychologischen Perspektiven. Eingeläutet wurde die Sommerakademie amdurch Thomas Macho, der eine tiefgründige Festrede über die Politik des Ressentiments und über Julien Bendas „Verrat des Intellektuellen“ aus dem Jahr 1927 hielt und abschließend Bobbio mit den Worten zitierte: „Ich habe gelernt, die Ideen anderer zu respektieren, vor dem Geheimnis innezuhalten, das jedes individuelle Bewußtsein birgt, zu verstehen bevor ich diskutiere, und zu diskutieren bevor ich verurteile.“ Die Vorträge und Fishbowls der ersten beiden Panels am 15. Juli waren hauptsächlich theoriegeleitet und behandelten vorweg die Themen Angst und Ressentiments so wie Emotionen und ihre Dynamiken in Konflikten. Sie dienten allen voran dem Finden einer gemeinsamen Sprache in Bezug auf die verschiedenen Konzepte. Die als Abendveranstaltung durchgeführte Paneldis kus sion versuchte im Speziellen den komplexen Ressentimentbegriff und seine Be deu tung mit Nietzsche, Schoppenhauer, Kant, Scheler und Amery zu ergründen. Diese Aufarbeitung der Grundlagen war essentiell für die Vorträge und Diskussionen am 16. Juli, in denen Forschungsergebnisse gegenwärtiger identitätspolitischer Bewegungen und aus der Mitte entstehender Ressentiments prä sentiert wurden. Als Beispiele da - für standen (Rechts)Populismus, Antifeminismus, antimuslimischer Rassismus und wei - tere rassistische, libertäre oder nationalkonservative Mobilisierungen auf der Tagesordnung, wodurch die Frage nach Anerkennung und Status, Verletzlichkeit und Leid Betroffener in den Fokus rückte. Im internationalen Kontext lag der Fokus einerseits auf der Situation Nordirlands im Zusammenhang der Brexit-Frage, und andererseits auf der Situation in Israel-Palästina. Eine bildgewaltige Veranstaltung über Emotionen in der me dienjournalistischen Produktion, Distribu - tion und Vermittlung leitete am Abend noch den lösungsorientieren Themenkomplex am »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 17. Juli ein. Am Plan stand die Beschäftigung mit Möglichkeiten und Bedingungen für eine emanzipatorische Konfliktbearbeitung. Dabei wurden konkrete und abstrakte Konzepte im jeweiligen Kontext des Ressentiments oder Konflikts vorgestellt, wie etwa die Entwicklung eines weltbürgerlichen Be - wußtseins, von Eckpunkten einer Politik des radikalen Humanismus, einer Friedens- und Medienpädagogik oder anderen konflikttransformatorischen Zugängen. Zu Ende ging die ASPR-Sommerakademie 2019 am 18. Juli mit einem Vortrag, in - wiefern Österreich eine Nation des Ressentiments sei, bevor in einem Round Table der Frage nachgespürt wurde, was Politik, Me - dien und Zivilgesellschaft tun könnten, um Ressentiments abzubauen. Nach einer kurzen Lesung mit dem Titel „Wer sich verantwortlich fühlt, der handelt“, bildete den Schlußpunkt ein allumfassender Rückblick auf die Sommerakademie und Ausblick für die weitere Friedens- und Konfliktforschung. Am Ende stand das Ergebnis einer erfolgreichen wissenschaftlichen Veranstaltung, in der aufgeworfene Fragen intensiv abgehandelt und neue Fragen darauf aufbauend ge - stellt wurden. n https://www.aspr.peacecastle.eu/

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