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Ausgabe 185

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 185 / 05. 06. 2019 Österreich, Europa und die Welt 36 Kapitalverkehr Österreichs grenzüberschreitender Kapitalverkehr ist deutlich von Euro-Transaktionen dominiert: Rund 550 Mrd. Euro oder zwei Drittel des gesamten Auslandsvermögens werden frei von Währungskursrisiken in Euro gehalten. Auf den US-Dollar entfallen dagegen nur rund 100 Mrd. Euro. Der Einfluss des Euro als Anlagewährung reicht dabei weit über die Grenzen der Währungsunion hinaus: Ein Viertel des in Euro gehaltenen Auslandsvermögens (134 Mrd. Euro) liegt außerhalb des Euroraums, vor allem im CESEE-Raum. In den vergangenen 20 Jahren nahm die Bedeutung der Länder des Euroraums als Zielregion für österreichische Investoren zu, auch wenn jüngst eine Abschwächung der Veranlagungs- und Finanzierungsaktivitäten festzustellen war. Quellen: OeNB, Statistik Austria; Rundungen können Rechnungsdifferenzen ergeben. 1) Daten laut Außenhandelsstatistik 2) Instandhaltung und Reparatur; Patente und Lizenzen bzw. Gebühren für die Nutzung geistigen Eigentums; Telekommunikations-, Computer- und Informationsdienstleistungen; Dienstleistungen der Forschung und Entwicklung 3) Im Gegensatz zum Text enthält diese Tabelle die „Direktinvestitionen im weiteren Sinn“, das heißt, auch Direktinvestitionen von „Special Purpose Entities“ und den grenzüberschreitenden Liegenschaftserwerb. 4) Einlagen, Kredite, Handelskredite, sonstiges Finanzvermögen. Reiseverkehr Der Reiseverkehr lag 2018 in mehrfacher Hinsicht auf Rekordniveau: Mit 19,5 Mrd. Euro wurden die bislang höchsten Einnahmen erzielt. Gleichzeitig erreichte auch der Saldo mit 9,3 Mrd. Euro einen Höchststand. Wichtigster Herkunftsmarkt war der Euroraum (v.a. Deutschland), der mit 12,8 Mrd. Euro brutto bzw. 6,9 Mrd. Euro netto ebenfalls historische Bestmarken übertraf. Deutsche Touristinnen und Touristen sind mit 47 % nach wie vor mit Abstand die größte Gästegruppe (+9 % gegenüber 2017). Ihr Anteil hat sich in den letzten 20 Jahren je - doch um 10 Prozentpunkte verringert. Im Jahr 2018 wurde Österreich insbesondere für Reisende außerhalb Europas interessanter. Besonders ausgeprägt waren die Zunahmen gegenüber 2017 bei US-amerikanischen, russischen und chinesischen Gästen. ÖsterreicherInnen wendeten 2018 rund 10 Mrd. Euro für Auslandsreisen auf (+6,3 % gegenüber 2017). Insbesondere in den klassischen Urlaubsdestinationen Italien (+9 %) und Kroatien (+14 %) wurde mehr ausgegeben als im Jahr zuvor. Das ging zu Lasten von Frankreich (–13 %), den USA (–10 %) und Griechenland (–2 %). Direktinvestitionen Österreichs Direktinvestitionen zeigten 2018 sowohl aktivseitig (199,2 Mrd. Euro) als auch passivseitig (182,6 Mrd. Euro) neue Höchststände. Ausländische Unternehmensbeteiligungen in Österreich legten um 13,4 % zu und wurden durch große M&A Deals im Immobiliensektor, Neuinvestitionen sowie Be wertungseffekte getrieben. Österreichs Direktinvestitionen im Ausland wuchsen – ausschließlich infolge von Bewertungseffekten – ebenfalls, jedoch deutlich schwächer (+2,1 %). Das österreichische Direktinvestitionsgeschäft ist – trotz der mitunter dynamischen Aktivitäten vergangener Jahre in den CESEE-Ländern – fest im Euroraum verankert: Etwa die Hälfte (48 %) aller aktiven Unternehmensbeteiligungen werden dort ge - halten, rund zwei Drittel der passiven Di - rektinvestitionen stammen aus diesem Raum. Wertpapierbesitz Österreichs Wertpapierbesitz im Ausland hat sich 2018 vor allem aufgrund hoher negativer Preiseffekte (‐14,0 Mrd. Euro oder -4,6 %) reduziert. Erstmals seit 2012 kam es zu Nettoverkäufen ausländischer Wertpapiere (–1,2 Mrd. Euro), wobei vor allem langfristige Staatsanleihen abgestoßen wurden. Ös - terreichische Wertpapiere im Besitz internationaler Gläubiger verloren durch Preiseffekte ebenfalls deutlich an Wert (-13,6 Mrd. Euro oder -3,7 %), da der ATX 2018 um fast 20 % einbrach. Nettoverkäufe aus dem Ausland in Höhe von 5,7 Mrd. Euro verringerten Österreichs Auslandsverpflichtungen zusätzlich. n http://www.oenb.at/ »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 185 / 05. 06. 2019 Österreich, Europa und die Welt Der UrlaubsEuro 2019 Türkei, Ungarn und Kroatien liegen an der Spitze bei den Topdestinationen – Aufgrund der starken Abwertung erhält man in der Türkei heuer mehr als doppelt so viel wie in Österreich 37 Der Wert des UrlaubsEuros für ÖsterreicherInnen liegt im Ausland im Sommer 2019 im Durchschnitt um 20 Prozent über seinem Wert im Inland. „Unter den wichtigsten Urlaubsdestinationen der Österreicher bekommt man weiterhin in der Türkei, in Ungarn und Kroatien am meisten für seinen UrlaubsEuro. Unter den beliebtesten Urlaubs - destinationen kann ein Urlauber aus Österreich auch in Portugal, Griechenland, Slowenien und Spanien mehr für seinen Urlaubs- Euro erwarten als zu Hause“, betont Stefan Bruckbauer, Chefvolkswirt der UniCredit Bank Austria, die aktuelle Berechnung des UrlaubsEuros und ergänzt: „In der Türkei, wo bereits in der Vergangenheit der Urlaubs- Euro am meisten wert war, bekommt man heuer aufgrund der starken Abwertung mehr als doppelt so viel wie in Österreich.“ In einer Gesamtsicht ist die Situation beim UrlaubsEuro sehr ähnlich wie bereits im Sommer 2018, denn in vielen wichtigen Urlaubsländern der ÖsterreicherInnen war der Preisanstieg ähnlich wie in Österreich und auch die Wechselkurse blieben relativ stabil bzw. sind viele beliebte Urlaubsländer ohnehin Teil des Euroraums. „In den be sonders für Städtereisen beliebten Urlaubsdestinationen dürften Urlauber aus Österreich heuer einem ähnlichen Preisniveau wie zu Hause gegenüber stehen, so etwa in Italien, dem Vereinigten Königreich, Deutschland, Frank - reich und den USA“, so Bruck bauer. In vielen Ländern Ost- und Südosteuro - pas ist der UrlaubsEuro weiterhin deutlich mehr wert als in Österreich, allen voran in Bulgarien, Rumänien und Polen. „Tendentiell sind europäische Destinationen 2019 fast gleich geblieben im Jahresvergleich, Überseedestinationen dagegen im Durchschnitt etwas teurer geworden“, analysiert Bruckbauer. Neben der Türkei, wo der UrlaubsEuro heuer rund 11 Prozent mehr wert ist als 2018, konnte der UrlaubsEuro noch in Schweden von einer Abwertung profitieren. „Der UrlaubsEuro kann im Sommer 2019 nicht von einer erkennbar niedrigeren Inflation als in Österreich profitieren, denn die Preise stiegen in vielen Ländern in den letzten zwölf Monaten wieder ähnlich wie in Österreich“, faßt Bruckbauer die Situation im Sommer 2019 zusammen. Übersee 2019 durchschnittlich knapp 10 Prozent teurer geworden In Übersee spielt neben der unterschiedlichen Preisentwicklung auch die Wechselkursentwicklung eine Rolle beim Wertvergleich für den UrlaubsEuro. „Der etwas schwächere Euro im Vergleich von 2019 zu 2018 und zum Teil höhere Inflationsraten haben den Wert des UrlaubsEuro in Übersee für einen Urlauber aus Österreich 2019 fast zehn Prozent gesenkt, besonders in beliebten Destinationen in Afrika. Lediglich Australien wurde etwas günstiger, bleibt aber weiterhin eine teure Destination“, so Bruckbauer. Auch in Asien hat der Wert des UrlaubsEuro 2019 abgenommen, im Durchschnitt jedoch lediglich drei Prozent. Der UrlaubsEuro ist weiterhin wenig wert in der Schweiz, nochmals etwas weniger als 2018 Mit der Aufwertung des Schweizer Franken 2019 fiel trotz der niedrigen Inflation der Wert des UrlaubsEuro in der Schweiz 2019 im Vergleich zu 2018 geringer aus und damit bleibt die Schweiz eindeutig die teuerste Urlaubsdestination für Herr und Frau Ös - terreicher unter den beliebten Urlaubsdestinationen. „Mit der Aufwertung im letzten Jahr erreicht der UrlaubsEuro in der Schweiz wieder einen niedrigeren Wert, der bei rund ¾ des Wertes in Österreich liegt und damit seinem langjährigen Durchschnitt entspricht“ meint Bruckbauer und ergänzt, „noch nie seit es Wertvergleiche gibt, war der UrlaubsEuro in der Schweiz mehr wert als in Österreich.“ Die Abwertung der Schwedenkrone in den letzten Jahren macht den Wert des UrlaubsEuro in Schweden zwar noch nicht ganz so viel wert wie in Ös - terreich, mit 95 liegt er jedoch erstmals seit neun Jahren wieder in der Nähe von 100. Abschließend weisen die beiden Ökonomen darauf hin, daß es sich um Durchschnittswerte handelt, einzelne Regionen (wie etwa London als Zentralregion) können da - von abweichen. Das Preisniveau bezieht sich auf den Durchschnitt der Güter und Dienstleistungen in den einzelnen Ländern, einzelne Produkte (speziell für Touristen) können davon deutlich abweichen. Daher wurde auch für die Ferndestinationen kein Wert, sondern nur dessen Veränderung angegeben. Zudem ist die Tatsache, daß das Preisniveau in einigen Urlaubsländern so viel günstiger als in Österreich ist, vor allem auf das hohe Einkommensniveau in Österreich zurückzuführen. Würde Österreichs Preisniveau niedriger liegen, wäre auch das Einkom mensniveau geringer und Urlaube schwer leistbar. n https://www.bankaustria.at/ »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at

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