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Ausgabe 185

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ÖSTERREICH JOURNAL NR.

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 185 / 05. 06. 2019 Österreich, Europa und die Welt Für mehr Klimaschutz Oberösterreich unterzeichnet internationales Klimaschutzabkommen »Under2MoU« 28 Foto: Land OÖ / Denise Stinglmayr v.l.: LR Rudi Anschober, LH Thomas Stelzer, LH-Stv. Manfred Haimbuchner und LR Markus Achleitner Als erst zweites österreichisches Bundesland unterzeichnete Oberösterreich das internationale Klimaschutzabkommen „Un- der2MoU“ (Under 2 Memorandum of Un - derstanding). Dabei handelt es sich um ein Abkommen, mit dem Ziel die Erderwärmung auf weniger als 2° C zu begrenzen. „Mit dem Beitritt zu diesem internationalen Klimaschutzabkommen stärken wir unsere Ak ti vi - täten im Kampf gegen den Klimawandel und für eine nachhaltige Politik. Wir wollen, daß auch unsere Kinder und Kindes-Kindern die besten Lebens- und Umweltbedingungen mit allen Möglichkeiten und Chancen vorfinden“, so Landeshauptmann Thomas Stelzer, der im Zusammenhang mit dem unterzeichneten Klimaschutzabkommen von ambitionierten Zielen spricht, die den konsequenten Einsatz in allen Politik- und Lebensbereichen erfordere. Die Unterzeichnung des Klimaschutzabkommens sei auch ein deutliches Signal an die jungen Menschen, die sich dieser Tage so engagiert für den Klimaschutz einsetzen würden. „Ja, wir hören und verstehen euch. Und ja, wir nehmen die Herausforderungen des Klimawandels absolut nicht auf die leichte Schulter“, sichert der Landeshauptmann zu. „Klimaschutz braucht konkrete Maßnahmen. Zentrales Ziel der Klimapolitik ist die Reduktion von Treibhausgasemissionen. Hier hat das Bundesland Oberösterreich die Nase vorn. Vor allem im Gebäudesektor sind wir bundesweites Vorbild. Wir sprechen uns auch ganz klar gegen die Atomkraft und gegen Atomrestmülllager im grenznahen Tschechien aus. Diese Energie ist weder klimafreundlich noch wirtschaftlich. Eine Kilowattstunde Atomstrom verursacht mehr CO 2 -Emissionen als Strom aus erneuerbaren Energieträgern. Im Bereich des Klimaschutzes dürfen aber die Versorgungssicherheit, die Wettbewerbsfähigkeit und die Standortsicherheit nicht außer Acht gelassen werden. Wir werden diesen konsequenten Weg im Sinne un - serer Bürger weiter gehen. Wir stehen zu einer Klimapolitik mit Hausverstand“, spricht sich Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner für umsichtiges Handeln aus. „Mit unserer Energiestrategie ‚Energie- Leitregion OÖ 2050‘ wollen wir Oberösterreich als internationale Energie-Leitregion für Energieeffizienz und erneuerbare Energietechnologien positionieren. Die Umstellung des Energiesystems ist eine wesentliche Strategie, um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich langfristig abzusichern. Der globale Umbau der Energiesysteme durch Dekarbonisierung und Dezentralisierung wird die Energiezukunft prägen. Aufgrund der Veränderungen auf den Energiemärkten, aber auch in allen anderen Bereichen sowie aufgrund der Er - fahrungen der vergangenen Jahre wird der »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at Weg hin zur Energieleitregion konsequent verfolgt. Oberösterreich setzt auf den Ausstieg aus dem Heizen mit Öl mittels Anreizsysteme sowie dem Verbot im Neubau, entsprechend meinem Credo ‚Energiewende auf wirtschafts- und sozialverträglicher Basis‘. Klimaschutz und Standortpolitik ist kein Ge - gensatz, sondern ein Miteinander“, stellt Wirtschafts- und Energie-Landesrat Markus Achleitner fest. „Ich habe Jahre für diesen Schritt gearbeitet und bin sehr froh, daß Oberösterreich nun beitritt und damit auch eine Selbstverpflichtung eingeht. Auf Basis der Mitgliedschaft muß Oberösterreich nun noch stärker eine Klimaoffensive tatsächlich verwirkli - chen. Für die Zukunftssicherung der nächsten Generationen und damit wir Strafgeldzahlungen vermeiden“, so Landesrat Rudi Anschober. Oberösterreich ist seit 2011 Mitglied in „The Climate Group“, einem globalen Netzwerk von Regionen und Städten, mit dem Ziel einer Klima- bzw. Energiewende. Im Rah - men dieser Mitgliedschaft wurde nun das „under 2 Memorandum of Understanding“ unterzeichnet. Weltweit haben bereits 220 Re - gionen dieses Memorandum of Understanding unterzeichnet – in Österreich neben Oberösterreich, das Bundesland Niederös - terreich. n http://www.land-oberoesterreich.gv.at/ https://www.under2coalition.org/

ÖSTERREICH JOURNAL NR. 185 / 05. 06. 2019 Österreich, Europa und die Welt Hoher Besuch aus China Der Vorsitzende des Nationalen Volkskongresses besuchte die Mozartstadt Salzburg Von seiner schönsten Seite präsentierte sich Salzburg am 18. Mai beim Besuch von Li Zhanshu, dem Vorsitzenden des Na - tionalen Volkskongresses. Der ranghohe Po - litiker aus China reiste mit der Bahn von Wien an. Auf dem Programm standen ein Be - such von Mozarts Wohnhaus und der Fe - stung Hohensalzburg sowie ein Arbeitsgespräch und ein Abendessen im Schloß Leopoldskron. Für Landeshauptmann Wilfried Haslauer ist „dieser Besuch der hochrangigen Delegation aus China für Salzburg sehr wichtig. Es finden Treffen mit Salzburger Unternehmen und auch Betriebsbesichtigungen statt. Vor allem wirtschaftlich, bezogen auf den Ex - port, ist dieses Treffen als sehr bedeutend einzustufen.“ Auch Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf verwies auf die langjährigen guten Beziehungen Salzburgs zu China, vor allem auf den Gebieten Kultur, Wirtschaft, Tourismus und Ausbildung. Zu deren Förderung und zur Initiierung neuer Aktivitäten und Projekte gibt es seit mehr als 15 Jahren das bei der Salzburg Agentur angesiedelte „China Büro“. Anreise mit der Bahn Bahnsteig 8, 16.28 Uhr: Der Sonderzug mit Li Zhanshu und seiner rund 40köpfigen Delegation traf planmäßig auf dem Salzburger Hauptbahnhof ein, wo der Gast aus China von Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf willkommen geheißen wurde. Im Konvoi mit 13 Fahrzeugen und Polizeilotsung wurde dann die Strecke bis zum Makartplatz und zu Mozarts Wohnhaus zurückgelegt. Fotos: Land Salzburg / Franz Neumayr v.l.: der Vorsitzende des Nationalen Volkskongresses der Volksrepublik China, Li Zhanshu, Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf und Salzburgs Bürgermeister Harald Preuner Die siebenjährige Kalisa Rafalsky, jüngstes Mitglied im Kinderorchester der Stiftung Mozarteum, spielte auf Mozarts Kindergeige Siebenjährige Geigerin auf Mozarts Spuren Die Familie Mozart lebte dort von 1773 bis 1787, Wolfgang Amadeus bis zu seinem Umzug nach Wien im Jahr 1781. Musik spiel - te nicht nur damals im Tanzmeistersaal die Hauptrolle, sondern auch diesmal, als den Staats gast eine besondere musikalische Darbietung erwartete: Die siebenjährige Kalisa Rafalsky, jüngstes Mitglied im Kinderorchester der Stiftung Mozarteum, spielte auf Mo - zarts Kindergeige drei Stücke aus frühen So - naten des Genius loci. Begleitet wurde sie dabei vom Stiftungs-Präsidenten Johannes Honsig-Erlenburg auf dem originalen Hammerklavier. Wolfgang Amadeus hat diesen Flügel vor 1785 als Konzertinstrument er - worben und bei seinen öffentlichen Auftritten in Wien gespielt. Anschließend ging es dann noch in die „Schatzkammer“, den Au - to graphentresor, wo Handschriften der Fa - milie Mozart besichtigt wurden. Blick auf Salzburg von oben Ein Blick von oben auf die Altstadt sowie »Österreich Journal« – http://www.oesterreichjournal.at 29 auf das Umland der Landeshauptstadt – der Besuch der Festung Hohensalzburg und ein kurzer Rundgang standen danach auf dem Salzburg-Besuchsprogramm von Li Zhanshu. Dann ging es weiter zum Schloß Leopoldskron, einem Haus mit reicher Geschichte. Einstiger Familiensitz des Fürsterzbischofs 1736 erbaute es der Salzburger Fürsterzbischof Leopold Anton Freiherr von Firmian als Familiensitz. Festspielgründer Max Rein - hardt machte es vor dem Zweiten Weltkrieg zu einem internationalen Treffpunkt der Kunst- und Kulturszene. Mitte der 1960er- Jahre war es auch ein Drehort des Films „Sound of Music“. Heute bildete das Rokoko-Schloß am gleichnamigen Weiher den Rah men für ein Arbeitsgespräch von Li Zhanshu mit Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Bürgermeister Harald Preuner, danach die Eintragung in das Ehrenbuch des Landes sowie ein gemeinsames Abendessen. Abgeschlossen wird der Salzburg-Aufenthalt des chinesischen Politikers morgen mit dem Besuch von einem Wirtschaftsun - ternehmen sowie einem Landwirtschaftsbetrieb im Flachgau. Am späteren Nachmittag reiste die Delegation wieder mit der Bahn nach Wien ab. n https://www.salzburg.gv.at/

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